Ich trete näher heran um besser zuhören zu können.

Ich sah Freiheisträne ruhig an, meine Ohren zuckten als Zeichen das ich Amseljunges bemerkte.

Ich funkelte die Kätzin an.

Ich sah sie gleichgültig an.

Ich reif mir immer wieder die Worte meines Bruders ins Gedächtnis, bis ich mir wieder etwas beruhigt hatte. Knapp nickte ich.

Ich zuckte mit den Schweif und entfernte mich von der Kriegerin.

( Siehe Beitrag 7715 )
Freiheit
Misstrauisch nahm ich Platz.

Ich setzte mich vor dem Kriegerbau und schloss die Augen. Erneur erschienen die Bilder, was heute Sonnenuntergang passierte.

Freiheit
Durch ihn hatte ich gelernt, durch ihn hatte ich verstanden. Wie ein Schatten folgte ich Tigerblüte und sah sie stumm an. Schließlich atmete ich unhörbar aus und schnippte entschuldigend mit dem Schweif.

Ich öffnete die Augen und blickte zu Freiheitsträne. ,,Was ist?", erkundigte ich mich.