" Du wagst es meine Tochter anzufassen!" schleuderte ich ihm entgegen und stellte mich schützend vor sie.
"Sie ist gerade mal Schülerin", entgegnete ich aufgebracht.
"Geh zu deiner Ginsterpfote und mach dort was du willst, aber lass gefälligst die Pfoten von Distelpfote!", warnte ich.

Eigentlich habe ich keinen Respekt vor ihr, habe aber keine Lust mich mit ihr anzulegen und grinse distel an ,,bos zum nächsten mal" meine ich leise zu ihr dss sie es nur versteht und verschwinde im gebüsch

Ich schaute ihn nach bleib aber wo ich war

Ich drehte mich zu ihr um.
"Ist alles OK?", fragte ich immer noch besorgt und seuftze müde.
Ich hatte langsam genug.

Ich nickte nur und schwieg

Ich wirkte bekümmert, da sie nun nicht mehr so gesprächig war.
"Magst du ihn oder magst du ihn nicht?", fragte ich direkt.
Man konnte nie wissen.

Ich schaute sie nicht an und lief langsam Richtung Lager

Verzweifelt blieb ich stehen und schüttelte den Kopf.
Ich ging in die andere Richtung und beschloss, noch ein wenig jagen zu gehen.

Mit @Spiegelpfote an meiner Seite betraten wir den Wald. Dabei beobachtete ich sie lächelnd und atmete selber die Luft tief ein und spürte den Frieden hier im Wald. Dabei lauschte ich dem Vogelgezwitscher.

Ich kahm aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. So viele neue Gerüche, Eindrücke und Geräusche.