Racheherz
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen udn sprang @Blutdiamant fauchend an die Kehle, doch in meinen Augen schwand der Hass. Langsam wurde mir das töten zuwider

Ich bemerkte nicht, wie Funkenpfote dazu kam. Auch die Kämpfe im Lager blendete ich aus.

Ich schleuderte den Schüler von meinem Rücken woraufhin er bedröppelt am Boden liegen blieb. Ich wollte mich gerade abwenden als ich schon wieder von dem Schüler angegriffen wurde. Wieder schaffte ich es den Schüler abzuschütteln und serfetzte ihm dann die Kehle

Ravenpaw @Darkforest

(da schneerose nicht reagiert...)
Ich ließ mit einem Knurren von ihr ab. Sie hatte verbittert gekämpft, und so humpelte ich leicht als ich zur Kinderstube lief, um nach Frostpfote zu sehen. Ich roch starken Blutgerinnung und wusste sofort, dass dort etwas nicht stimmte. //Oh nein... Ich hoffe, Frostpfote ist noch am Leben//, dachte ich panisch und betrat den Bau. Nur wenige Sekunden später bereute ich es wieder. Blut klebte an meinen Pfotenballen und vermischte sich mit dem Staub der Erde. Gnadenlos getötete Junge lagen auf dem Boden. Und mitten zwischen ihnen lag @Frostpfote, das weiße Fell mit Blut verklebt. Ich rannte zu ihr, den Schmerz in meinem Hinterbein ignorierend. ,,Frostpfote!", jaulte ich. ,,Bitte, bitte... Sei am Leben...", flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Ich wollte nicht noch jemanden verlieren.

Helldragon
Ich wurde runtergeschleudert und kam unsanft auf dem Boden auf. Ich rappelte mich auf, duckte mich und hieb mit meinen Krallen nach der Anführerin auf Höhe der Kehle

Mit leeren Augen lief ich auf meinen Stellvertreter (@Schattenwald ) zu. „Der SturmClan ist unschuldig...es war Racheherz...“ krächzte ich mit brüchiger Stimme. „Wir müssen das Beenden...“

//Es ist alles meine Schuld... Ich habe ihr gesagt, sie soll die Jungen in die Kinderstube bringen... Jetzt sind sie tot...//, dachte ich. //Ich war so dumm! Ich hätte Blutdiamant nicht vertrauen dürfen... Ich bin sicher, er hat etwas damit zu tun...//

Ich lasse seinen angriff über mich ergehen ohne mich groß zu wehren