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An Aus
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Ich ging wieder raus in den Garten und legte mich nachdenklich hin
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Der Wind war Eiskalt und ich fing an zu husten
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Ich sah mich mit zugekniffenen Augen um und sah eine Katze auf mich zukommen. Ich roch das es Sarah war. “Morgen Speedy“ sagte sie freundlich und legte sich zu mir “Na wie geht es dir?“ fragte ich sie
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Sie fing an zu schnurren und drückte sich fest an mich “Ich erwarte Junge von Jimbo!“ sagte sie und sprang erfreut auf. “Das ist ja Klasse!“ schnurrte ich “Wieviele werden es?“
“Drei!“ antwortete Sarah erfreut. Ich fing an zu schnurren und dachte über Jimbo nach. Er war ein kleiner feuerroter Kater mit stechend gelben Augen und er war ziemlich muskulös. Da hatte sich Sarah den richtigen Kater ausgesucht. “Ich freue mich für dich sehr!“ schnurrte ich und dachte an unsere enge Freundschaft.
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“Weiß Luchs schon bescheid?“
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“Ich wollte ihm gleich noch bescheidsagen, er schläft doch immer so lange“ sagte sie und grinste. Ich musste ein schnurren unterdrückten.
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Als Sarah ging verschwand ich wieder im Zweibeinernest
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Es vergingen mehrere Tage, meine Hausleute verhielten sich immer komischer. Sein Herrchen ignorierte Speedy ganz und sein Frauchen weinte den ganzen Tag. Sie packten ihre Koffer und räumten die Möbel in ein großes Auto ein. “Oh nein wir ziehen um!“ mein Herz zerbrach in zwei Hälften. “Nein, ich muss mich noch von Sarah und Luchs verabschieden!“ ich rannte zur Katzenklappe die zu war. “Verdammt“ zischte ich und starrte sie traurig an. Innerlich freute ich mich auf ein neues Zuhause aber ich war auch traurig alles was ich kannte zurückzulassen... Sie nahmen meine Transportbox mit, aber ohne mich. Ich rannte zur Tür hinaus und sah meine Hausleute an. Ich miaute laut und sah das mein Frauchen mich noch einmal mit Tränenden Augen ansah. Sie stiegen in ihr Auto ein und fuhren mit dem großen Bus in eine Richtung... ohne mich. “Wartet! ihr könnt mich doch nicht zurücklassen“ jaulte ich wimmernd und rannte so schnell ich konnte den Fahrzeugen hinterher. Ich bog einmal falsch in eine Gasse ab und sah das dort eine hohe Mauernde wand war “Sackgasse!“ ich schoss traurig meine Augen und gab auf. Sie waren jetzt so weit weg das Speedy sie niemals wiedersehen würde. “Wie konnten sie nur?!?“ fragte ich mich und senkte Kopf samt Schweif nach unten. Aufeinmal hörte ich ein knurren und sah zu einer großen Mülltonne. Drei Katze kamen hervor. Sie musterten mich von unten nach oben. Ein großer zimtfarbener Kater meldete sich als erstes. „Du hast hier nichts verloren Hauskätzchen!“ knurrte er mit tiefer Stimme. Sein Körper war mit Narben übersät. „Ich gehe sofort wieder“ sagte ich schnell und ging richtung Hauptstraße. Der andere Kater sprang direkt vor mich und versperrte mir den weg “nicht so schnell!“ fauchte er kalt. Er war weiß und fast so groß wie Speedy. “Du bist ziemlich groß“ sagte die schwarze Kätzin die sich neben Speedy stellte “Das wird dich aber nicht retten!“ ich legte meine Ohren an „Ich..“ der zimtfarbene Kater unterbrach mich „Du bist unbefugt in unser Revier eingedrungen... dafür wirst du bezahlen!“ meine Augen weiteten sich „B-bitte“ ich möchte nichts böses hauchte ich und ging duckend rückwärts. Der Zimtfarbene Kater sprang mich an packte mich an meinem Halsband und zerrte so fest daran das ich keine Luft mehr bekam. Ich strampelte wild um mich zu befreien schaffte es jedoch nicht. Meine Kraft schwand und meine tritte wurden schwächer und langsamer. Ich röchelte nach Luft und die anderen beiden Katzen sahen mich amüsiert an. Meine Augen schlossen sich und ich wusste das es mein klägliches Ende war. Ich hörte einen Aufschrei und bemerkte das sich der Druck ein meinem Hals löste. Ich schoss sofort hoch und fing an nach Luft zu husten. Ich sah einen verschwommenen roten Kater der wild auf den zimtfarbenen zu schlug. Im rechten Augenwinkel sah ich eine crémefarbene Kätzin und ein massiggroßer brauner Tigerkater und im linken Augenwinkel eine weiße kleine Kätzin und ein mittelgroßer grauer Kater. “Verschwinde hier Gnadenlos!“ ich sah das der zimtfarbene Kater der wohl Gnadenlos hieß fauchte und mit seinen Anhängern kehrt machte. “D-danke“ stotterte ich und mein verschwommenes Bild wurde langsam klarer. „Lass uns hier erstmal verschwinden“ sagte der rote Kater und rannten davon. In einer anderen kleineren Gasse setzten sich alle hin. Ich hatte auf dem Weg keine Zeit gehabt etwas zu fragen. Als ich etwas sagen wollte war der braune Tigerkater schneller “Wer bist du? und woher kommst du?“ fragte er ein sah mich mit kleinen schlitzen an. “Mein Name ist Speedy, ich komme von Hausleuten“ sagte ich und di weiße Kätzin sah mich mit funkelnden Augen an “Hausleuten...“ murmelte sie leicht hasserfüllt. “beruhig dich Schnee“ sagte der rote Kater der der Anfüher zu scheinen schien. „Was verschlägt dich in diese Gegend?“ fragte der Anführer “Ähm... meine Hausleute haben mich...“ ich kniff meine Augen zusammen und trauer überschüttete mich “zurückgelassen“ endete ich und sah ihn an “Sowas...“ sagte ich “Ich heiße Flammenkrieger“ die weiße Kätzin neben dir heißt “Schneekriegerin“ der braune Kater ist Waldkrieger, die crémefarbene Kätzin heißt Wolkenkriegerin und der graue Kater heißt Nebelkrieger“ ich bemerkte das alle die selbe endung hatten “Wir helfen Katzen“ schnurrte Wolkenkriegerin. Ich nickte stumm. “Dann verabschieden wir uns mal, du brauchst uns ja nicht mehr“ sagte Flamme und sie gingen als Schnee an ihm vorbei lief sagte sie leise “Meine Hausleute haben mich auch verlassen“ ich sah ihnen hinterher “Ich habe euch nicht gebraucht!“ sagte ich leicht empört wusste aber, dass wenn sie nicht gekommen wären... wäre ich jetzt tod.
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Ich sah ihnen hinterher und versuchte den Weg wieder zu meinem Zweibeinernest zufinden nach einigen Minuten stand ich wieder vor meinem Zuhause. Ich suchte nach einen Eingang aber alle waren versperrt. Ich seufzte als es anfing zu regnen ging ich wieder Richtung Mitte des Zweibeinerdorfes. Ich ging in eine Gasse die keiner von eben ähnelte und legte mich unter eine Mülltonne “Ey!“ erklang eine alte Stimme. Ich zuckte zusammen und wurde nach draußen geschoben “Hier wohne ich!“ sagte ein alter Kater “Schuldigung“ sagte ich leise und meine Ohren sanken nach unten. Ich schlenderte langsam weg “Eh warte!“ rief der alte mit lauter Stimme als würde er nicht mehe gut höhren. “Was?“ sagte ich leicht wütend und enttäuscht. “Was ist denn los kleiner?“ krächzte er und krabbelte unter der Mülltonne hervor. Er war hellbraun und hatte langes verfilztes Fell seine braunen Augen sahen mich fragend an. Als ich keine Antwort gab und wegsah bemerkte er mein Halsband “Weißt du Hauskätzchen sind hier nicht erwünscht geh wieder zu deinen Zweibeinern“ murmelte er und wollte wieded unter seine Mülltonne krabbeln. “Meine Zweibeiner haben mich zurückgelassen“ sagte ich und meine Augen wurden glasig. Der Kater drehte sich um und sah mich mitfühlend an. Er seufzte und deutete mit den Schweif auf sein kleines Zuhause. “Komm rein“ sagte er und verschwand unter der Mülltonne “Komm rein?“ fragte ich mich und krabbelte hinterher. Innen bemerkte ich das bei allen unteren Öffnungen Holzleisten davor waren und nur vorne der Eingang war. Der Asphalt war unter der Mülltonne wie eine Kuhle und bat genug Platz was er eben gar nicht bemerkt hatte. Der Regen trommelte auf die Mülltonne und ich empfand es als leicht störend. “Wie heißt du kleiner?“ fragte er “Speedy“ antwortete ich und sah ihn an. “Mein Name ist Birkenharz“ ich spitze meine Ohren “War er ein Krieger?“ fragte ich mich. “Erzähl ein wenig über dich“ sagte Birkenharz. “Ähm naja viel gibt es nicht von mir zu erzählen, meine Zweibeiner haben mich verlassen und meine Freunde werde ich wahrscheinloch nie wieder mehr sehen“ meine Augen strahlten vor Trauer. Birkenharz stupste mich an “Du bist viel zu Jung um davon zureden alle verloren zu haben“ sagte er ich sah ihn neugierig an “Warum haben sie dich denn verlassen?“ fragte er. “Wenn ich das nur wüsste...“ seufzte ich. “Und jetzt erzähl von dir“ Birkenharz sah mich nachdenklich an “Ich rede ungerne über mich“ krächzte er laut. “Wegen ihm werde ich noch taub!“ dachte ich mir bei seiner lauten Stimme. “Du darfst nur heute Nacht hier schlafen dann verschwindest du, klar?“ sagte Birkenharz und ich nickte stumm. “Gut“ antwortete er und machte sich breit. Ich lag dicht an seinem stinkenden Fell und ekelte mich “Er muss sich ja so breit machen, ich ersticke fast!“ ich brummte kurz wütend auf als er mich trat “Da kann ich doch gerade auf der Müllhalde schlafen!“ dachte ich verärgert war jedoch dankbar den Regen zu entkommen. Ich schlief ein, meine Seite schmerzte und bei einen wütenden Aufschrei wachte ich auf “Was zum?“ ich stoppte und sah wie ein brauner Kater mir in die Seite schlug “Au! wo bin ich wer bist du?!?!“ fragte ich und realisierte alles. Ich war unter der Mülltonne bei Birkenharz. “Jetzt verschwindest du“ sagte er leicht gereizt. “Danke“ sagte ich zu ihm und drehte mich um. Er rief laut hinterher: “Du solltest dein Halsband loswerden! Und pass auf die Tierfänger auf!“ ich sah nach vorne “Ich danke dir Birkenharz!“ ich wunderte mich jedoch was er mit Tierfänger meinte.
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Ich sah mich Stundenlang nach einem neuen Zuhause um und mein Magen knurrte vor Hunger. Durst hatte ich auch, als ich einen silbernen Zaun sah sprang über ihn und roch etwas komisches, ich fühlte mich beobachtet. Da ich mich unwohl fühlte drehte ich mich um und wollte wieder zurück als ein Bellen hinter lir erkling und mich etwas blitzschnell am Nacken backte “Hund!“ schoss mir durch den Kopf und ich strampelte wild umher “Lass mich los!“ jaulte ich und der Hund wirbelte mich wild durch die Luft. Schmerz durchschoss meinen Körper als er mich gegen den Zaun schleuderte. Ich hörte Schritte von hinten und sah wie einer über den Zaun inklusive mir auf den Hund sprang. “Hau ab kleiner!“ schrie einer krächzend. Die Stimme kam mir bekannt vor “kleiner? krächzende Stimme?“ dachte ich und schrie laut auf “Birkenharz!“ ich wollte ihm helfen aber er schien alles in Griff zu haben “Jetzt spring über den Zaun“ jaulte er und verpasste den Hund einen letzten hieb.Ich sprang auf die andere Seite und sah das Birkenharz direkt neben mir landete. Der Hund sprang voller Wut gegen den Zaun und bellte so laut das meine Ohren schmerzten. Ich stand zitternd hinter den Zaun. Birkenharz stupste mich an “Jetzt komm“ sagte er und lief voraus. Ich lief hinter ihm. Ich schämte mich, ständig brauche ich Hilfe von anderen... “Warum bist du mir gefolgt?“ fragte ich ihn und er hielt kurz an “Ich finde du hast etwas an dir was mich neugierig macht“ antwortete Birkenharz und ich verstand gar nichts. Wir hielten an und Birkenharz zeigte mit seiner Vorderpfote auf ein zerbrochenes Fenster was zwei Fuchslängen über ihnen war. Birkenharz sprang mit einem gewalgigen Satz hinauf und sah zu mir runter “Jetzt du“ sagte er und ich brauchte zwei Versuche bis ich es schaffte. Wir waren in einem relativ großen leeren Haus. Meine Augen weiteten sich “Hier habe ich früher gewohnt“ sagte er und ging zu dem gegenüberliegenden Raum. Er senkte leichte den Kopf und schloss seine Augen. “Warum wohnst du hier nicht mehr?“ fragte ich ihn. “Hier starb mein Bruder an starken Verletzungen, deswegen fühle ich mich hier unwohl“ hauchte er. Das erstemal verspürte Speedy Mitleid für jemanden den er kaum kannte. “Wie hieß er?“ fragte ich ihn und stellte mich neben ihn. “Kieselsprung“ antwortete er niederschmätternd. “Ich konnte ihn nicht beschützen...“ sagte er leise. Ich drückte mich an ihn und drehte mich dann um, um mich umzusehen. “Hier wirst du jetzt wohnen“ sagte Birkenharz und seine Trauer schien verschwunden zu sein. “Was?“ sagte ich und Birkenharz redete schnell weiter “Du brauchst ein neues zuhause was dich vor Regen und Feinden schützt. Ich seufzte und bemerkte jetzt erst das sein ganzer Körper schmerzte. Die Wunden, der Hunger und der Durst machten ihn verletzlich. “Ich werde eine Zeitlang mit dir hier wohnen“ sagte Birkenharz. “Sicher?“ fragte ich und war ihn sehr dankbar da Speedy kaum für sich selber sorgen konnte. “Klar“ sagte er mit zuversicht. Sie richteten sich ein Nest ein und suchten etwas Essbares. Als sie etwas fanden was relativ Frisch war kehrten sie zurück und aßen. Birkenharz seufzte und sah zu Speedy. “Weißt du kleiner, ich komme von einem Clan Namens HügelClan. Ich sah ihn mit neugierigen Augen an. “Ich wusste es!“ dachte ich mir. “Der Darkforest vernichtete unseren Clan nur um etwas zu bekommen was ich habe...“ antwortete er und sah auf den Boden “Was denn?“ er antwortete nicht auf meine Frage sondern sprach weiter. “Ich bin ein Wächter, wovon es vier gibt. Wir tragen Edelsteine in uns einen Stein der sehr viel Macht besitzt. Alleine bringt er nicht viel lit sich außer Gefahren aber alle vier vereint... das wäre das Ende des SternenClans nur sehr wenige Katzen wissen über den Stein bescheid. Ich starrte ihn mit großen Augen an “Ich war Anführer und habe versagt... ich habe meinen Clan in gefahr gebracht. Jeder der den Stein trägt hat seinen Clan verlassen um sie nicht in Gefahr zu bringen doch ich blieb...“ ich konnte nicht antworten und war fassungslos “Warum sagst du mir all das?!?“ ich brauche einen Nachfolger, ich bin alt Speedy und kein Darkforest Krieger würde denken, dass ein Hauskätzchen diesen Stein in sich trägt. Vorallem besitzt du die passenden Eigenschaften dafür“ hauchte Birkenharz. Ich war fassungslos und dachte nur “Nein! Das kann ich nicht! Das will ich nicht!“. Ich hatte so viele Fragen “Wer weiß alles über die Steine bescheid?“ fragte ich “weißt du wer?“ Birkenharz nickte “Über die meisten schon. Die Wächter sind Soul, Destiny, Hope und ich Birkenharz. Mein anderer Name ist Spirit. “Sturmstern kennt die Steine, er wäre selber Wächter geworden hätte er nicht für seinen Clan abgelehnt, @Darkforest Seelenfeuer und manche SternenClan Krieger, wie Traumfänger und Ahornstern wissen es ebenfalls “Es begann damit, das früher die ersten Katzen aus einem großen Clan bestand. Ihr Anführer war einer der größten. Der Df war damals ebenfalls riesig und real, keine Seelen sondern lebende Katzen. Ihr Anführer war Schwarzherz damals gab es noch keinen SternenClan weshalb die endungen bei Anführer kein Stern war. Er kämpfte gegen die Clans, als die Clans am verlieren waren und hunderte von Katzen in ihren eigenen Blutlachen lagen, formten sich aus vier legendären gefallenen Kriegern Steine. Den Rubin, den Saphir, den Smadagd und den Amethyst. Sie alle schlossen sich um die Seele des Anführers der Clans. Er war somit stärker und konnte Schwarzherz töten. Aus Schwarzherz Seele formte sich den Darkforest und Finsterwald selbst. Der Anführer starb da die Edelsteine so große Macht besaßen das sein Körper dieser Kraft nicht standhalten konnte. Aus seiner Seele formte sich der SternenClan. Die vier Edelsteibe bekamen Mutige, selbstlose Katzen die sie auf ewig weitergaben und deren a
Aufgabe es ist sie zu beschützen. (Df wie findest du das. Du der ursprung nicht ganz in den Büchern geklärt ist und es Soul und Destiny mal wirklich auf dieser Seite gab würde es passen :3)
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