Ich nahm den Geruch meiner Schwester war und tastete sue mit meinen Schweif ab um mir ein Bild zu machen

Ich sah Maplechen und Nebelchen an und meine Schnurrhaaren zuckten.

Nebeljunges
Ich stubste sie mit meiner Nase vorsichtig an und tastete sie dann ebenfalls ab.

(Süß :D)

(Jaaaa)

Ich schmatzte wieder und tastete sie weiter ab, bis ich an ihrer Schwanzspitze angekommen war

Ich legte den Kopf auf das Moos und habe die Augen halb geschlossen

Ich ging mit nervös aufgerissenen Augen durch den dichten Wald und sah mich immer wieder skeptisch um. Ab und zu stolperte ich über einen umgefallenen Baumstamm oder aus der Erde hervorragende Wurzeln und knickte ein. Doch ich setzte weiterhin eine Pfote vor die andere. Die Bäume über mir schwankten, jedenfalls kam es mir so vor. Ich hatte Hunger und Durst und sehnte mich nach dem warmen Bauch meiner Butter und nach der beschützenden Atmosphäre meines Vaters. Doch hier war ich alleine, verloren in einem Wald mit nichts und niemanden. Ich wusste ja noch nicht mal wie ich mir etwas jagen könnte. Ich ging weiter, den Kopf gesenkt, die Beine schlaff. Plötzlich, nach einigen Schritten nahm ich den Geruch von Katzen war. Sie waren mir unvertraut, doch ich war neugirig und folgte dem Geruch. Bald kam ich zu einem großen Wall, der eine Art Lager einzuschließen schien. Ich suchte den Eingang den ich auch bald fand und sah mich nochmal kurz um. Auf einmal wurde ich skeptisch. Was wäre wenn sie nicht angreifen würden? Ich war nur ein kleines Junges was eine ältere Katze mit einem Schlag auslöschen konnte. Andererseits, vielleicht waren sie auch friedlich und würden mir sogar etwas zu essen abgeben. Ich dachte nicht lange nach und betrat das Lager.

Ich erblickte eine kleine Kätzin und ging zu ihr.
"Na, hallo", schnurrte ich freundlich

Ich sah die Katze mit großen Augen an und ging einen Schrott zurück. "Ha..Hallo." antwortete ich leise.