Die Streunerin ließ wieder ein kleines lachen ertönen als er den Schmerz in seinen Augen sah, soetwas liebte sie und zog sie förmlich an. "Wer hat dir denn dein armes Herz gebrochen?" fragte sie ihn dann sarkastisch und grinste breit.

"Der Tod." erwiderte ich nur. Meine Stimme klang ungewöhnlich kalt. "Meine Anwesenheit scheint ihn zu beglücken und den anderen die Leben verlieren. Wie ein Jäger stürtzt er sich auf seine Beute. Und er brach es mir."

Siegel lachte wieder schelmisch insich hinein "Der Tod, dass ich nicht lache" gab sie nur zurück und verließ ihre Kampfstellung, der Kater war nicht in der Lage irgendwas zutun. So schien es zumindest

"Du bist ihm noch nie begegnet, diesem unheilvollen Grauen." murmelte ich. "Irgendwie tust du mir Leid..."

Siegel hob sah ihn kurz finster an, sie hatte ihre Fassade fallen gelassen "Du hasst nicht einmal anährend eine Vorstellung was du gerade von dir gegeben hast" meinte sie nur ohne weiter darauf einzugehen "Meine Familie ist tod" hätte sie ihm an den Kopf gerufen und wäre auf ihn losgegangen, es machte ihr allerdings eine zugroße Freude ihn so Leiden zu sehen

"Und wenn doch, ist dieses grauen wegen dir geschehen? Weil du unfähig warst, wie besessen?"
Ich sah ihr fest in die Augen und ignorierte sie einfach

Siegel sah ihn ungläubig an "Beschuldigst du mich etwa meine Familie selbst umgebracht zuhaben?" miaute sie und anscheinend ließ dieses Gespräch ihre Kräfte entweichen. Zu dem anderen erwiederte sie nicht und sie zwang sich stehen zu bleiben und nicht einfach wegzurennen

"Ich rede von mir. Wegen mir kann der Tod." erklärte ich leicht lächelnd. Es tat sogar gut mit jemandem zu reden, den man nicht kannte. Aber die Schuld würde bleiben

"Du meints also es ist deine Schuld, dass meine Familie tod ist?!" stellte sie fest und sah ihn skeptisch an. "Er ist verrückt" stellte sie in Gedanken fest und musste innerlich wieder grinsen, sie liebte es andere Leiden zusehen

Ich seufzte ein leises Falsch. "Es ist meine Schuld, das mein Vater beinahe verstarb. Er überlebte nur dank seinen Leben..." hauchte ich leise