Ufffff, Irgendwie hab ich vergessen das dass existiert ;^;
Und tänks
*Räusper Räusper*
Prolog
Das Zirren mehrerer Grillen erfüllte die kühle Nacht stille. Der Wald war in Dunkelheit getaucht, selbst das Licht des Mondes und der neben liegenden Sterne schaffte es nicht bis in die Tiefen zu dringen und wurden von den Baumkronen abgefangen. Eine Schöne Nacht konnte man meinen, wenn man die schrecklichen Ereignisse die sich hier Tagsüber abspielen vergisst. Zweibeiner. Diese verwöhnten und egoistischen Geschöpfe schienen die gemütlichen Bauten die sie besaßen nicht gut genug zu finden, jetzt fingen sie sogar an den Wald zu vernichten. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden wer noch alles darin war.
Das Gleichmäßige Geräusch von Pfoten, die auf alten Blättern und Stöcke entlang trat, hallte leise durch den Wald. Eine Schildpattfarbende Kätzin lief durch die Dunkelheit. Sie trug zwei kleine Fellknäuel in ihrem Maul als sie den weg weiter folgte. Langsam kam das Geräusch von fließendem Wasser auf. Schnell fließendem Wasser. Die Kätzin blieb vor dem Rasenden Fluss stehen. Die Strömung war stark, doch konnte sie nicht nach einem anderen weg suchen. Die Ohren der Kätzin stellten sich schlagartig auf als sie schnellere Geräusche hinter sich wahrnahm.
PLATSCH
Die Kätzin schmiss sich ins Wasser, ganz zum entsetzen der zwei Jungen diese bei der Berührung der kalten Wassertropfen laut quickten. Die Mutter schwamm weiter, fast geschafft. Hinter ihr hörte sie den Fuchs näher kommen und ebenfalls ins Wasser springen. Die Kätzin beschleunigte. Eine Pfote war am anderen Ufer. Sie versuchte sich raus zu ziehen, doch das Anschwimmen gegen den Strom hatte sie erschöpft und verlangsamte ihre Bewegungen. Sie regte den Kopf über das Ufer und ließ die zwei Junge in ihrem Maul los, diese dann, mit einem weiteren quicken auf den Boden rollten. Die Kätzin versuchte erneut heraus zu kommen, doch sie spürte wie etwas sie an den Hinterläufen packte und mit einem lauten jaulen rutschte sie ins Wasser ab. Das Wasser platschte hoch als die beiden Tiere um den Sieg kämpfen und als sich das Wasser beruhigte wurde es von einer roten Farbe beschmückt.
Der Fuchs stieg nun endlich aus dem Wasser aus und schaute mich nach den zwei Fellknäueln um die gerade noch da gelegen haben. Sie waren weg, doch der Geruch war noch da. Er könnte sie verfolgen, aber das wäre eine zu große Anstrengung. Er hatte jetzt schließlich was zum essen.
Nicht weit weg vom Fluss zog ein helles, Sandfarbenes Junge ein, so wie die Kätzin, schildpatt farbendes Junge. Beide schienen erschöpft zu sein, doch hatte das Sandfarbene noch ein wenig Kraft übrig gehabt und zog seine Schwester mühsam hinter sich her. Es dauerte jedoch nicht lange bis auch ihn jegliche Kraft verloren ging und die Dunkelheit der Nach nun auch ihn komplett umhüllte.
Und hier noch mal das Bild... Einfach so.