Emir Ich schloss kurz die Augen und seufzte bedauernd. Als ich sie wieder öffnete, trat ich einen weiteren Schritt zurück. "Nein." antwortete ich knapp. "Ich liebe dich nicht."
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17.04.2019 18:53
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Flammenschatten (gelöscht)
In diesen wenigen Sekunden zerbrach mein Herz in tausende Splitter. ,,Mit wie vielen Kätzinnen hast du diesen Dreck schon abgezogen?'' fragte ich ihn schmerzverzerrt, und merkte wie mein Gesicht von Tränen durchnässte. ,,Wehe du haust ab... ich bin dir nicht böse... noch nicht..''
Emir Ich schnaubte. "Das geht dich nichts an." brummte ich. "Warum sollte ich nicht gehen? Ich will keine Junge." murmelte ich dann und funkelte sie spöttisch an. "Ich kann bleiben. Aber dann musst du sie einer anderen Kätzin überlassen."
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17.04.2019 18:57
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Flammenschatten (gelöscht)
,,Wir können es doch geheim halten... ich werde dir nicht mit ihnen ankommen..'' sagte ich gebrochen. Obwohl er mir wehtat, liebte ich ihn und ich wusste nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte.
Emir "Ich will keine Junge." wiederholte ich. "Wenn ich bei dir bleiben soll, musst du sie weggeben. Es sind nicht unsere Jungen, verstanden?" Schuldbewusstsein baute sich in mir auf, aber ich schob es beiseite. Was sollte ich denn mit Jungen? Sie konnten mir egal sein.
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17.04.2019 19:02
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Flammenschatten (gelöscht)
,,Die Jungen können doch immer im Lager bleiben..'' versuchte ich ihn hoffnungslos zu überreden. ,,Du hast sie nunmal gezeugt, da sind wir beide schuld..'' fügte ich leise hinzu und schaute ihn mit roten Augen an, die von den Tränen komplett feucht waren.
Emir Ich schüttelte den Kopf, mein Blick funkelte wütend. "Es sind nicht meine Jungen." schnaubte ich. "Ich will nicht mit einer Kätzin zusammen sein, die Jungen hat."
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17.04.2019 19:05
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Flammenschatten (gelöscht)
,,Du bist ein so selbstverliebter Bastard!'' knurrte ich nun wütend vor trauer. ,,Dann verschwinde eben und komm nie wiede zurück!'' weinte ich und ging wütend an ihn ran. Ich fuhr meine Krallen aus und schlug geschickt nach ihm.
Emir Ich sprang geschickt beiseite, sodass sie mich nur mit den Krallen streifte. Viele Kätzinnen hatten schon nach mir geschlagen, aber meine Geschicklichkeit und Reaktionszeit hatten mich vor Narben bewahrt. Ich schnaubte noch einmal wütend, dann lief ich davon, mein Schweif spöttisch in die Höhe gestreckt.