Saphir folgte der HagelClanerin durch die Territoriums. Sie war schon gespannt wie es sein würde. Ob sie diese höhre Macht treffen oder spüren würde? Unruhig Peitschte ihr Schweif hin und her.

Ich lächelte Saphir zu und auch wenn ich wusste, dass sie recht hatte beunruhigten mich ihre Worte. Hoffentlich ging es allen gut!. Ich lief neben Saphir her. Bald schon traten wir auf die vertrauten Pfade, die zum Mondsee führten und ich entspannte mich. Ich warf meiner Freundin einen beruhigenden Seitenblick zu. Das erste mal, dass ich hier gewesen war, war ich sehr aufgeregt gewesen.

Auf dem Pfad der zum Mondsee führte veränderte sich die Stimmung irgendwie. Aber sie spürte nichts. Auch nicht als der schöne Mondsee sich vor ihr zeigte. Sie fühlte.. nichts. Aber sie wollte dies nicht sagen und erst recht nicht zeigen. Daher lächelte sie einfach leicht und sah dann Gewitterpfote.

Als ich zu den bereits versammelten Katzen trat, fiel mir auf, dass unbekannte Gesichter darunter waren. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wie viel Zeit seit meinem letzten Heilertreffen vergangen war... Ich nahm mir vor, die anderen auf der nächsten großen Versammlung besser kennenzulernen. Jetzt gab es erst mal wichtigeres.
Ich war mir nicht sicher, ob ich mir die mitleidvollen Blicke nur einbildete, doch zum ersten Mal waren sie mir mehr oder weniger recht. Ich hasste auf mich gerichtetes Mitleid für gewöhnlich, doch seinen Mentor zu verlieren war so viel schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte. Als ich Saphir sich uns annähern sah, war ich erleichtert um ein mehr als nur flüchtig bekanntes Gesicht.

,,Hallo Gewitterpfote" grüßte ich den schwarzen Kater und neigte den Kopf. ,,Mein Beileid" sagte ich leise und ehrlich. Ich hatte Traumpfeil nicht gut gekannt, aber alleine die Vorstellung Jägermond zu verlieren... ich schüttelte unwillkürlich leicht den Kopf und hob den blick wieder und sah ihm fest in die Augen.

(Eigentlich wäre das Heilertreffen schon am Sonntag zu Ende gewesen, aber ich glaube es ist am besten, wenn wir das Heilertreffen verlängern, bis ihr das RPG beendet habt ^^
Ist das für euch so in Ordnung?)

(Ja wär ganz gut, müssen noch zwei Ernennungen machen xD)

Steppenluchs
"Guten Tag @Gewitterpfote." grüßte ich den Blitzclan-Heiler freundlich und neigte mitfühlend den Kopf. "Tut mir Leid wegen Traumpfeil. Sie war eine wundervolle Heilerin."
Ich hob wieder den Kopf und sah mich um, die Sonne war bereits untergegangen und Jägermond war weiterhin nicht zu entdecken. "Scheint, als ob Jägermond heute nicht kommt." bemerkte ich. Ein Regenclan-Krieger war aber auch nicht zu sehen, also hoffte ich mal, dass es nichts ernstes war.
"Gewitterpfote?" ich wandte mich wieder an den schwarzen Kater. "Bist du bereit, Traumpfeils Platz einzunehmen?" Mit einem kurzen Blick zu Saphir, deutete ich ihr, dass ihre Ernennung auch noch dran war. Ich hatte gehofft, dass Jägermond diese Zeremonien übernehmen würde, aber da er nicht anwesend und ich somit die momentan einzige vollwertige Heilerin hier war, war es wohl nun meine Aufgabe, diese zu vollführen.

(Müsst Frühling nicht auch ernannt werden sogar?)

Der Mondsee war hübsch aber sie fühlte keine andere anwesenheit außer der Katzen welche hier waren. Sie grüßte mit einem nicken den schwarzen Kater, auf der Versammlung hatten sie sich einmal kurz unterhalten. Sie stellte sich neben Frühlingspfote und beobachte wie Steppenluchs Gewitterpfote seinen vollen Heilernamen gibt.

(ja aber das macht jäger einfach nächstes mal (: )
Ich hörte Steppenluchs zu, den Blick auf Gewitterpfote und Saphir gerichtet. Enttäuschung, dass Jägermond nicht hier war durchströmte mich, doch ich schob sie davon und konzentrierte mich auf das freudige Ereignis was wir hatten.

Dankbar neigte ich den Kopf vor @Frühlingspfote und @Steppenluchs den Kopf, ehe ich mich der Ernennung widmete. Ich zögerte einen Moment. Ich selbst stellte mir weniger die Frage, ob ich bereit war und mehr die, ob ich Traumpfeils Platz überhaupt übernehmen wollte. Das Clanleben hatte ich immer als... kontrovers betrachtet und war mir nie sicher gewesen, was mich damit verband. Ich schloss für einen Moment die Augen und sah das Vermächtnis meiner Mentorin vor mir, deutlicher als eine bloße Vorstellung. Ohne ein weiteres Zögern öffnete ich die Augen wieder, erhob mich und nickte bekräftigend. ,,Das bin ich."