Ich sah auf als ich die rötliche Katze das Wort an mich zu richten schien. "Da Sodalithstern momentan nicht anwesend ist, werde ich das wohl sein" meinte ich leicht scherzhaft während ich begann die andere zu mustern. "Also, wie kann ich helfen?" Ich klang... misstrauisch auch wenn das vielleicht nicht unbedingt angebracht war

@Flammensturm

Flammensturm
Als ich das hörte, neigte ich erneut respektvoll den Kopf. "Meine Name ist Flammensturm und ich habe damals in einem weit entfernten Clan gelebt." erzählte ich. "Das ist nun schon einige Monde her und ich dachte, dass es für mich Zeit für einen Neuanfang ist. Ich würde mich gerne dem Blitzclan anschließen." Ich wollte direkt auf den Punkt kommen. "Ich kann gerne erzählen, wie es dazu kam, dass ich mit in die Schlacht zog und nun Teil eures Clans werden möchte-" Ich ließ den Blick über die Senke schweifen, welche vorhin noch ein Kampffeld gewesen war. "-aber ich kann mir vorstellen, dass alle sehr erschöpft sind und erst mal zurück in ihr Lager wollen, da möchte ich ungern euch vollabern." Ich schmunzelte kurz amüsiert und wartete dann geduldig auf ihre Reaktion.
@Siedefrost

Ich nickte als ich die Informationen verarbeitet hatte. "Du hast mutgekämoft, dass alleine spricht bereits für dich. Ich würde vorschlagen du kommst erst einmal mit ins Lager und alles weitere besprechen wir dann dort" meinte ich freundlich und legte mein mistrauisches getue ab.

@Flammensturm

Flammensturm
Schmunzelnd neigte ich den Kopf. "Danke. Wollen wir die anderen mal nicht weiter aufhalten." Einer der Clans war bereits gegangen und die anderen versammelten sich. Nicht verwunderlich, alle Katzen waren verletzt und in der Senke liefen nur zwei Heilerkatzen umher, die unmöglich alle alleine verarzten konnten und auch nur recht oberflächlich ohne ihren Vorrat.
@Siedefrost

Ich sah mich kurz auf der Senke um. "BlitzClan wir gehen" rief ich dann mit lauter Stimme, scheinbar wollte niemand bis auf Flammensturm etwas von mir.

BlitzClan (@Flammensturm) -> Lager

Nacht
Eine einzelne Träne des Glücks löste sich in meinem Augenwinkel und ich ließ ein leises Schnurren erklingen. Etwas, das ich für unmöglich gehalten hatte, war passiert und nichts könnte mich jemals glücklicher machen, da war ich mir sicher.