Ich hatte mich gefühlt schon durch die halbe Stadt durchgeschlagen und dabei festgestellt, daß sie ziemlich verlassen war. Bis auf die ganzen Streuner, denen ich begegnet war. Ich war furchtbar müde und hungrig auch, ohne die Hilfe der anderen, wäre ich jetzt vielleicht schon tot. Ich wusste so konnte es nicht weiter gehen.
In Gedanken versunken, merkte ich nicht das ich mich @Schlange nährte.

Wölkchen mit @Honigbiene
Erleichtert entspannte die hochbeinige Kätzin. Ihr Kopf kam etwas hoch, ihre goldenen Augen fanden Seine und ein kleines Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. "Danke", miaute sie und wischte erneut mit dem Schwanz um ihre Hinterbeine, "Hast... Hast du irgendwelche Fragen? Ich kenne die Gegend ein wenig..."

@Nebelkrähenpfote
Es hatte heute mal nicht geregnet und die Sonne lugte ein wenig raus, sodass ich mich nach draußen begeben hatte. Es war zwar immer noch alles ein wenig feucht, doch das Winterfell schützte mich gut. Gerade nahm ich einen tiefen Atemzug der kühlen Luft, als ich einen fremden Geruch bemerkte. Alarmiert sträubte sich mein Nackenfell und ich sah mich um. Dabei bemerkte ich eine Kätzin. „Hallo, wer bist du?“ meine Stimme klang ein wenig feindselig, doch noch relativ ruhig.

Erschrocken riss ich den Kopf hoch. Wer? "I-ich?" Ich ah die Kätzin mit großen,blauen Augen an. "Ich, ich bin Ne-Ne-Nebelkrähenpfote" meine Stimme klang unsicher und schwach. Schwach, ja das war ich. Ich machte unauffällig ein Schritt rückwärts und der Fremden bloß nicht zu nah zu kommen.
@Schlange

Die Kätzin wirkte sehr erschrocken. Ich atmete einmal tief ein und aus. „Ich bin Schlange und keine Angst ich tue nichts.“ erwiderte ich mit ruhiger Stimme. „Kennst du dich hier aus oder kann ich dir helfen?“ fragte ich freundlich. Sie wirkte ziemlich erschöpft und ich könnte ihr auf jeden Fall ein warmes Plätzchen in der verlassenen Scheune vorschlagen. Dort gab es auch die ein oder andere Maus.
@Nebelkrähenpfote

Ich schüttelte den Kopf "N-Nein" ich kannte mich hier nicht aus, Lein Stück. Ich sah unsicher zu @Schlange die sehe groß war. Ich senkte den Blick und schnaubte leise. Ich fühlte mich so schwach und ausgeliefert, Schlange könnte mich jederzeit angreifen und ich hätte null Chance.

@Wölkchen
Ich schüttelte den Kopf. „Nein…Fragen habe ich eigentlich eher nicht. Ich weiß auch schon ein wenig über die Gegend hier.“, miaute ich freundlich.

Wölkchen mit @Honigbiene
Langsam nickte sie und schenkte dem Kater ein sachtes Lächeln. Langsam sah sie sich um und wischte mit dem Schwanz um ihre Hinterbeine herum. "Na dann ist gut", miaute sie und sah den Kater wieder scheu an, die goldenen Augen neugierig, "Kann ich dir denn sonst irgendwie helfen?"

@Wölkchen

Wieder schüttelte ich den Kopf. „Nein, Hilfe benötige ich im Moment nicht. Wobei…eigentlich war ich ja auf der Siche nach meinen Geschwistern. Aber die Suche ist wahr schlich vergeblich, du musst dir also nicht die Mühe machen.“, miaute ich. „Naja, wie wärs wenn wir ein wenig spazieren? Wir können ja nicht ewig hier rumsitzen…“, scherzte ich leicht.

Wölkchen mit @Honigbiene
Die Ohren der hochbeinigen Kätzin spitzten sich und ein aufmerksamer Ausdruck zeigte sich in ihren goldenen Augen, schienen die scheu etwas zu verscheuchen. "Deine Geschwister? Wenn du mir ihre Namen und eine Beschreibung von ihnen gibst kann ich die Augen nach ihnen auf halten", bot sie dem Kater an und war froh gegebenenfalls eine Hilfe sein zu können, denn schließlich hatte er auch ihre Fragen beantwortet. Nicht das sie wirklich so scheu war wie sie es zeigte, aber es war eben etwas das sie so zeigte und das verhinderte, das sich andere Katzen gegebenenfalls über ihre Unsicherheiten im sozialen Miteinander lustig machten.
Bei der Nachfrage zuckte sie zwei Mal mit den Ohren, ehe sie leicht lächelte und nickte. "Klar, das können wir machen", stimmte sie ihm zu und streckte ihre langen Glieder aus, "Lass uns los." Ihre Haltung blieb sehr weich und sanft.