Zitat von Asriel im Beitrag #245

---

@Tüpfelmasle
(Alles gut - bloss kein Stress c:)

Asriel kam keuchend und schnaufend am Ziel an, musste aber sogleich seine Nase triumphierend heben! Der Kater hatte und wolte es sich nicht nehmen lassen. Er musste schließlich Erster gewesen sein! Doch als Tüpfelmaske tatsächlich begann ihm zu wiedersprechen schnaubte er belustigt. "ja, na klar. Du warst Erste. hast du denn nicht gesehen, wie schnell ich war? Ich bin geflogen!", schmunzelte er total belustigt. "ich habe aber eine bessere Lösung. Wir waren beide gleich schnell. Was sagst du dazu?", fragte Asriel dann die Kätzin ehe er sie freundlich anblinzelte.

---

Vortex mit @Zumi

Schmunzelnd sah ich dem wahrscheinlich Älteren dabei zu, wie er aus seinem Versteck kroch und begann einen möglichst guten Eindruck von sich erwecken zu wollen. Putzig. Diese Hauskatzen waren doch wirklich was Besonderes. Sicher, ich ließ mich manchmal von dem alten Paar, in dessen Schuppen meine Schwester und ich schliefen, füttern, aber ich war nie und nimmer eine Hauskatze. Das könnte ich nicht, es war mir viel zu wichtig meine Freiheit zu haben. „Jeden Tag?“ wiederholte ich beeindruckt, was ich jedoch nicht sonderlich ernst meinte „Was ein Zufall, dass ich dich die letzten paar Male gar nicht gesehen habe?“ Sein Versuch zu leugnen, dass er gar nicht bei Zweibeinern wohne und doch genauso aussähe wie ich ließ mich mit einem Grinsen kurz zu seinem Bauch herablinsen „Naja. Fast.“ erwiderte ich grinsend und sah wieder zu seinen Augen auf.

Zumi mit @Vortex
Wieso schaute er denn jetzt so.. beurteilend auf mich herab? War ich etwa kein super gut aussehender Kater? Naja, ein Streuner sah bestimmt nicht so gut aus wie ich, da gab ich ihm Recht - aber erkennen dass ich keiner war? Niemals! "Hmm.. Ja! Ich- Ich- Ich bin momentan halt viel hier in der Gegend aber total gut versteckt. Meinen Pelz sieht man ja auch im Gebüsch gar nicht!", behauptete ich. Na toll, weißer Pelz? Vielleicht sah man ihn doch im Gebüsch, aber egal, das wusste er bestimmt nicht. Der Blick auf meinen Bauch ließ mich empört aufschnaufen "Nur weil ich viiieeeel besser jage als du meinst du dass ich fett bin?", motzte ich und streckte beleidigt meine Nase in die Luft. "Dann solltest du mal Jagdtraining bei mir nehmen!"

- > Ankunft

Schilf
Was genau passiert war konnte sie gar nicht sagen. Sie war gerannt und gerannt und hatte den eher verlassenen Teil des Zweibeinerorts erreicht und... Irgendetwas war passiert. Mehrmals blinzelte die schlanke Kätzin und versuchte Sinn aus dem zu machen was sie sah. Lautes Knurren konnte sie hören, aber es klang sonderbar. Zu laut und dröhnend. Keine Katze und auch kein Hund konnte so knurren. Und dann verstummte das Knurren. Dafür wurden andere Geräusche laut, der Boden vibrierte etwas und dann wurde sie berührt.
Es war genug um Leben in Schilf zu bringen. Mit einem panischem, hilflosem Fauchen zog sie die Beine an... Oder versuchte es. Sobald sie die Hinterbeine bewegte durchfuhr sie ein Schmerz wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihr Fauchen erstickte und sie versuchte nur Luft zu holen. Etwas legte sich um sie und dann wurde sie hochgehoben. Ihr Kopf wurde gegen etwas gedrückt... Zweibeiner. Ein Zweibeiner hatte sie hochgehoben. Wenn sie nicht von den Schmerzen nahezu besinnungslos wäre hätte sie sich wohl gewehrt, doch so? Wurde sie mit in eines der Monster genommen, das laut um sie herum zu knurren anfing und dann losrannte.
Lava... Wie sollte sie so Lava finden?
Dann fielen ihr die Augen zu und sie wusste nicht mehr.

- > Raus

Lava
Mittlerweile stand ich wieder fest auf meinen Pfoten. Zwischendurch fühlte ich noch einige wenige Kratzer, aber nichts was mich aufhielt. Ich hatte den Schuppen oder was auch es war von Shadow verlassen und mir etwas die Beine vertreten. Ich hielt mich jedoch von meinen SturmClan fern, traute ich mich einfach nicht zurück. Auch wusste ich das mein Vater lebte. Nach meinen ersten Schock und in der Zeit meiner Genesung war mir klar geworden was ich getan hatte und das er mehr als einen Leben hatte.
Trotzdem milderte das nicht meine Schuldgefühle, die ich empfand. Weswegen ich manchmal in die ferne starrte und an den Clan dachte. Auch an Schilfpfote. Wie ging es ihr? Ich machte mir Sorgen um sie. Zwar war sie eine liebe Katze, aber im SturmClan nicht gänzlich zuhause. Es tat mie Leid mein versprechen mit ihr gebrochen zu haben. Bei jeder schwarzen Katze sah ich zweimal hin ob sie ein buntes Hinterteil hatten und sie somit nach mir suchte. Sowie ich heute eine schwarze Katze in der ferne sah. Komplett dumm stand sie auf dem schwarzen weg, der nichts als Tot brachte. Ich seufzte bloß und bewegte mich zu der Katze. Offensichtlich wusste sie nichts über den schwarzen weg. Gerade als ich rufen wolltr, sah ich ein Monster. Es war wahnsinnig schnell! Sofort fing ich an zu rennen und rief zu der Katzr, das sie verschwinden sollte. So laut ich konnte... aber warte.. diese Katze.. nein das konnte nicht sein!
Meine Augen weiteten sich, ich wurde schneller und rannte das mir die Pfoten brannten auf den heißen Boden.

Atemlos stand ich da. Hier war sie gewesen. Vor nur wenigen momenten. Hier lag sie. Jetzt war sie fort. Wie von selbst bewegten sich meine Pfoten erneut, rannten den Monster nach. Selbst als meine Ballen aufrissen und das Monster verschwunden war längst, lief und lief ich. Bis mein Herz so schnell pochte, das es gleich zersprang. Bis meine Lungen schmerzten. Was.. was sollte ich tun?! Das war meine Schuld! Das war alles meine Schuld! Hätte ich früher reagiert.. wäre ich zurück gegangen.. hätte ich Vipernstern nicht getötet.. wäre ich nie im Wald der Finsternis gewesen! "Oh Schilf.. es tut mir so Leid." flüsterte ich, während eine einsame Träne zu Boden fiel und ich mich am Wegrand zusammen rollte.
@Shadow @Schilfpfote

Shadow mit @Lavapfote

Nachdem die bunte Kätzin nun schon viel zu lange unterwegs gewesen war, war ich schließlich ihrer Spur gefolgt, aus Sorge, ihr könnte doch etwas passiert sein. Der scharfe Geruch des Donnerwegs stieg mir in die Nase, lenkte mich etwas von meiner Spur ab. Doch dann sah ich meine Freundin am Rand des Donnerwegs. Fest zusammengerollt, fast wie ein Junges. "Da bist du ja. Ist alles in Ordnung?", fragte ich noch, während mir bereits ein weiterer nicht ganz unbekannter Geruch in die Nase stieg. Dennoch dauerte es einen Moment bis ich den Geruch von @Schilfpfote erkannte. Es war nicht weiter ungewöhnlich, hatte ich sie doch nur kurz kennengelernt.

Lavapfote
Als ich eine Stimme hörte, hob ich meinen Blick. "Sie... sie haben sie mitgenommen. Schilfpfote.. sie wurde von einem Monster erwischt und flog durch die Luft. Dann haben die Zweibeiner sie mitgenommen. Ich habe versucht sie einzuholen.. aber diese Monster sind zu schnell.", erklärte ich die ganze Situation und spürte das brennen meiner Ballen.
@Shadow

Shadow mit @Lavapfote
Kurz blickte ich zwischen der bunten Kätzin und dem Donnerweg hin und her. Ich hatte Schilfpfote vor einiger Zeit ebenfalls kennengelernt und auch wenn mir die Verbindung der beiden Kätzinnen damals noch nicht klar gewesen war, so war sie es spätestens jetzt.
"Wenn die Zweibeiner sie mitgenommen haben, lebt sie mit hoher Wahrscheinlichkeit noch.", überlegte ich laut. "Und wenn sie in diese Richtung gefahren sind, sind sie wohl in Richtung Stadt unterwegs." War sie wirklich in der Stadt, hatten sie eine Chance, sie zu finden. Auch wenn diese recht gering ausfallen würde.

Lavapfote
Sie... sie konnte noch leben? Ich hoffte es so sehr. Ich hatte gedacht das Schilf nun sicher war, wo ich nicht mehr im Clan war und mit auf meine Trips nehme. Niemals hätte ich gedacht das sie von sich aus so weit raus kommt. Wieso war sie überhaupt hier gewesen?! Wut schoss durch meinen Körper und das Zittern hörte auf. Obwohl meine Ballen schmerzten stapfte ich los zur Stadt. Ich drehte mich zu Shadow. "Kommst du?!", pampte ich ihn an, auch wenn meine Stimme der biss fehlte den ich doch gerade erst langsam nach dem Kampf wieder gefunden hatte.
@Shadow

Shadow mit @Lavapfote
Kurz schüttelte er mit einem Seufzen den Kopf. Was hatte er sich da nur zugemutet, als er zugestimmt hatte, sie bei sich aufzunehmen. Dennoch setzte er sich in Bewegung und begann der gefleckten Kätzin zu folgen. "Ich kenne eine Abkürzung zum Zweibeiner Ort von hier aus.", meinte er und legte dann ein freches Grinsen auf. "Es sei denn, du magst lieber weiter dem Donnerweg folgen." Das Monster oder dessen Spur weiter zu folgen, würde wenig Sinn machen. Diese würde sich zwischen den strengen Gerüchen des Asphalt sicher schon verflüchtigt haben.