@Donnerflamme
klippenpfote suchte seinen Mentoren Donnerflamme, es war einige Zeit vergangen seit ihrem letzten Training und Klippe hoffte, dass nun etwas Gras über seinen Angriff auf den Mentoren gewachsen war. Er hatte in der Zwischenzeit ein paarmal noch trainiert, doch immer alleine um niemanden zu gefährden und deshalb rief er auch nur halblaut den Namen seines Mentors "donnerflamme?"

Mein Ohr zuckte als ich meinen Namen hörte. Das passte eigentlich sehr gut, ich wollte gerade nach dem Schüler suchen.
"Guten Morgen @Klippenpfote . Ich möchte mit dir heute nochmal zu der Trainingsgrube." Nocheinmal an das Kampftraining, fügte ich in Gedanken hinzu, Ich hatte lange über die letzte Trainingseinheit nachgedacht, und ich wollte etwas neues ausprobieren.

Klippe zuckte nervös mit den Ohren als sein Mentor die Trainingsgrube erwähnte. Jedoch protestierte er nicht. "ist das nicht... Gefährlich?"das waren kaum verständliche Worte, mehr Gebüschs wie sonst etwas. Er sah auf seine Pfoten herab.

@Donnerflamme

"Gefährlich, wieso das den?" fragte ich ahnungslos, als wäre die letzte Trainingseinheit nie passiert, "Es wird immer in der Trainingsgrube trainiert." Mir ist aufgefallen wie sich @Klippenpfote s Haltung veränderte veränderte, doch ging ich jetzt noch nicht darauf ein. "Wir sollten nicht viel Zeit verlieren."

Klippenpfote nickte. Sein Mentor tat als wäre nie etwas passiert, sollte er auch so tun? Aber was, wenn dieses Böse wieder die Kontrolle übernahm? Er schüttelte seinen Kopf, wandte sich ab und trabte los. Alsobab in die Trainingskuhle.
@Donnerflamme

Der Weg zu der Trainingskuhle selbst verlief ruhig. Es lag weniger daran dass ich keine Lust auf ein Gespräch hatte und mehr daran, dass ich die Trainingsidee wieder und wieder in meinem Kopf wiederholte. Es war nicht einmal meine Idee gewesen. Eine Hagelclankatze hatte sie mir gegenüber mal Erwähnt, als wir uns auf der Versammlung trafen.
Ich stellte mich @Klippenpfote gegenüber, "Wir tragen heute einen Übungskrampf aus," begann ich, "Doch jedes mal wenn du einen Angriff machst, musst du ein Wort sagen, dass mit "s" beginnt. Das selbe gilt auch für mich. Du darfst gerne anfangen."

Klippenpfote war seinem Mentor lautlos und so unauffällig wie möglich gefolgt. er wusste nicht, was dieser vor hatte aber er hoffte das es effektiv sein würde. und dann kam das. "Ein, ein Wort mit S?" Klippe blickte @Donnerflamme skeptisch an. "Was soll denn das? ich stottere doch schon lange nicht mehr, wieso soll ich denn jetzt irgendwelche Wörter aufsagen?" es klang nicht abwertend, nur... sehr skeptisch.

@Donnerflamme

(Oh sry!)

"Es geht nichts um stottern, es geht darum flexibel zu sein. Es hört sich nicht nach viel an, aber dies mag vielleicht die schwierigste Übungseinheit sein, die du bisher hattest"
Denn wenn du nur angreifen darfst, wenn du ein richtiges Wort sagst, fokussierst du dich Zuseher auf das Wort. Verlierst den Kampf aus den Augen. Je mehr man darüber nachdachte, desto mehr verliert man sich in einem Wirrwarr an Gedanken. Hier geht es darum den kopf frei zu machen, aber ich wollte ihm das nicht vorwegnehmen und sagen.
@Klippenpfote