@Nymphenbach

Ein kleinerer, dürrer Kater hockte in in einer engen Gasse im Zweibeinerort. Elegant sprang er auf eine der Mülltonnen und schaute hinein. Es stank Wiederlich aber er hatte noch nie viel Erfolgt beim Jagen gehabt, er hoffte es würde sich bald ändern. Es müsste inzwischen in den Wäldern wieder mehr Beute geben trotzdem war er immer noch mangelernährt und man konnte die Knochen unter seinen kurzen Pelz sehen. Er stieg in den Abfall, der Geruch brannte ihn in der Nase trotzdessen suchte er weiter. Letztendlich fand er ein stück Fleisch, etwas älter aber noch geniesbar. Abubakar sprang heraus und trottete zu einer Bank in der nähe.

Sie war selten im Zweibeiner Ort doch heute hatte es sie irgendwie hier hin verschlagen. Nymphe schaute in jeden Garten. Zu groß war die Angst, das ein Hund ihr am auflauern würde. Es stank fürchterlich nach Zweibeiner und deren Beute. So roch sie den fremden Kater auch nicht, der bei den Mülltonnen stand. Und da sie in jeden Garten schaute, sah sie ihn auch nicht. Sie rumpfte die Nase. Das war ja nicht zum aushalten!
@Abubakar

@Nymphenbach ( Mal einen neuen komischen Schreibstil ausprobieren )

Ich hätte den Geschmack als abscheulich betrachtet wenn ich zu dieser Zeit an besseres gewöhnt wäre. Wie eine saftige Wühlmaus, die mir leider nur ausnahmsweise vor den Pfoten fiel mit meinen Jagtkünsten. Ich war nie ein guter Jäger gewesen, selbst heute war ich noch keiner. Das Kämpfen war ehr meine Stärke auch wenn ich mit meiner größe nicht danach aussah. Viele Katzen hatten mich unterschätzt wie auch meine ehemaligen Clanmitglieder die nicht ahnten konnten das ich irgendwann mal abhauen würde, ich hatte immer den Anschein nach einen Loyalen, Boshaften Mitglied erweckt, schauspielern war mein geheimes Talent und ist es noch heute. Ich war nahezu perfekt darin anderen etwas vorzutäuschen und sie dann mit einzelnen aufeinanderreihenden Sätzen alles zu offenbar. Aber zu diesen Zeitraum meines Lebens nutzte ich diese Fähigkeit kaum mehr. Auch wenn ich es schon immer... recht amüsierend fand.
An diesen Tag begegnete ich einer Kätzin, Schwarz Weiß war sie wenn ich mich nicht recht entsinne. Ich sah sie von meiner Bank aus auf der ich gerade eben mein Stückchen Fleisch genossen hatte, wie ekelerregend es auch geschmeckt hatte ausgenommen.
" Guten Tag " rief ich ihr zu nicht freundlich aber auch nicht Feindseelig. Ein perfektes Zwischending. Ich hatte mich auch schnell bevor sie antworten konnte vorgestellt, schließlich wollte ich höfflich sein und nicht den Bild eines Unfreundlichen, Gemeinen Streuners entsprechen der nach Rache dürstet. "Mein Name ist Abubakar. " Meine Worte behielten den selben Tonfall wie bei meiner Begrüßung.

(Klingt sehr gut)
Die Kätzin legte den Kopf schief und antwortete nicht auf den Kater. Sie wollte auf gar keinen Fall unhöflich sein, doch etwas sagte ihr, sie sollte nicht sofort antworten. Nymphe hatte mit der Kriegerernennung eine Veränderung bemerkt. Wahrscheinlich hatte es sie schon vorher gegeben, doch sie hatte sie erst jetzt entdeckt. Ihr Instinkt flüsterte ihr Sachen zu, Sachen, die sie auch befolgte. Und die sie in Sicherheit brachten. Nicht, das sie das nachweisen konnte, doch schon wider sagte ihr Instinkt ihr etwas. Vorsichtig lief sie auf den fremden Kater zu. Nymphe schnüffelte, was sie lieber nicht hätte tun sollen, denn der furchtbare Geruch drang wider in ihre Nase. Den hatte sie ja ganz vergessen. "Guten Tag @Abubakar . Ich bin Nymphenbach", maunzte freundlich und dennoch misstrauisch. Der Kater wirkte nicht besonders gut gelaunt weshalb sie besser erstmal auf Abstand blieb.

@Nymphenbach ( Dankö, habs mir aus dem Buch `Dem Blitz zu nah´ ein wenig abgeschaut, fand den Stil so außergewöhnlich )

Ich hatte etwas irritiert geschaut als die Kätzin mir nach einer Weile nicht geantwortete hatte und mich einfach nur anschaute. Innerlich hatte ich mich Gefragt was sie wohl wollte. Erst schaute sie mich an. Emotionslos und dann kam sie auch noch näher ohne etwas zu sagen. Damals war mir noch nicht bewusst das sie vermutlich Angst vor mir hatte oder sie war auch nur von den Gestank angewiegert den ich an mich trugte. Ich musste zugeben ich roch Wiederlich nach den Müll den die Zweibeiner weggeschmissen hatten damals nannte ich sie noch Pelzlose. Es sind ekelhafte Lebewesen. Nehmen sich was sie können ohne danach zu fragten und doch war ich mit ihnen in einer Koexistenz. Ich hatte ihren Dreck gebraucht und sie brauchten mich um ihnen die Ratten fernzuhalten. Diese Aufgabe hatte ich aber nie wirklich erledigt. Auch wenn das meine Aufgabe gewesen wäre. Ich hatte nicht das nötige Geschickt um das Jagen zu lernen und hab es auch heute nicht. Ich hab viele Talente, aber ebenso viele Schwächen wenn nicht sogar mehr.
´Endlich stellte sie sich vor! ´ dachte ich als sie endlich das Wort ergriff. Ich konnte ihre Misstrauische Stimme erkennen welche man kaum raushörte so gut versteckte sie sie. ´Ein wahres Kunstwerk!´ Ein lächeln trat über meine Lippen aber ich hatte immer noch einen verhöhnenden Blick an mir aufgrund ihres Namens. ´Nymphenbach, Klingt mir ganz nach einen dieser lausigen Clankatzen die nicht für sich selbst sorgen können´ " Du bist eine dieser Clankatzen? Richtig? ". Ich hatte Clankatzen gehasst aufgrund meiner bitteren Herkunft aus einer Art Clan, damals hieß ich noch Kamelpfote, trug aber den Beinamen Akubakar um meine Vorahnen zu ehren, besonders meinen Großvater der doch so tolle Anführer, der sein Fuchsherziges, Mäusehirniges Herschaffstsystem in die Tat um setzte was zuvor nur ein Gedankenspiel meiner Familie war. Ich dachte die Clankatzen hier waren genauso wie damals aber ich hatte mich geirrt, sie waren besser.

(Das macht Spaß, das zu lesen XD)
Stolz hob die Kätzin ihren Kopf. Sie verstellte sich schon etwas, würde sie sagen. So stolz würde sie anderen Streunern nicht begegnen. Aber wie zuvor gedacht, sagte ihr etwas, das sie heute eine andere Richtung einschlagen sollte. Also lächelte sie charmant und schaute kurz zu Boden, Ehe sie dem Kater wider tief in seine verschiedenfarbigen Augen blickte. Irgendetwas spiegelte sich darin wider. Hass? Verachtung? Sie kniff etwas die Augen zusammen. Nicht unbedingt feindselig, aber doch immer noch misstrauisch. "Ja, du hast es auf den Punkt gebracht. Ich nehme an du bist kein Hauskätzchen?" , Miaute sie amüsiert und schaute an ihm herab. Es war nicht so, das sie ihn hässlich oder abstoßend fand, doch sein Geruch ließ sie schwer glauben, sie hatte es mit einem Zweibeinertier zu tun. @Abubakar schien einen anderen Weg eingeschlagen zu haben. Welchen, würde sie vielleicht noch herausfinden.

@Nymphenbach ( Macht auch wirklich spaß so zu schreiben)

Ich hatte die Kätzin Irritiert angeschaut, sie war ein Stückchen größer als ich auch wenn ich definitive Älter als sie war und erfahrener mit dem Umgang anderer Katzen. Ihre Reaktionen beirrten mich. Ich war Unsicher was sie als nächstes tun würde. Erst hob sie ihren Kopf stolz in die Luft und lächelte charmant als würde sie etwas von mir wollen. Mein Kopf lag Schief. Aber ich war neugierig gewesen, ´wie sie wohl als nächstes Reagieren würde? ´ dachte ich mir. Sie starrte mich mit zusammengekniffenden Augen an. " Was willst du komische Katze? " hatte ich sie gefragt auch wenn es wie ich erst jetzt begriff nicht die Richtige Antwort gewesen ist damals war meine Ansichtsweise für die Welt aber noch durch meine Vergangenheit geprägt und ich setzte das altbekannte Muster wieder auf das mich doch so geprägt hat, auch heute noch als es schon Jahre her war, dachte ich immer noch an meinen Clan und wie sehr ich sie verachtet habe für das was sie taten. Die richtige Antwort wäre vermutlich gewesen: Nein, ich bin kein Hauskätzchen. Diese Worte hätten die Situation vermutlich für uns beide erleichtert. Ich war mir auch ganz schön sicher das sie von meinen Gestank von den Zweibeinerfraß an mir, abgestreckt war. Ich musste zugeben ich roch auch ziemlich Ekelerregent.

Irritiert senkte sie den Kopf, fing dann aber wider an zu lächeln. Es war ein falsches Lächeln. Nicht unbedingt eines, was das Gegenteil vom normalen Lächeln war, sondern eines, was sie seit der Auflösung des Regens perfektioniert hatte. In ihren Augen konnte man zwar sehen, das es unecht war, doch das es echt wirkte hatte die schwarze Kätzin nie beabsichtigt. Zumindest nicht in diesem Moment. "Es war klar, das ihr Streuner immer davon ausgeht, man möchte euch etwas wegnehmen", meinte sie gespielt traurig und schüttelte den Kopf. Dieser Kater war eigenartig. Er sugerierte ihr Gefahr. Gefahr, die die Kätzin bis jetzt noch nicht wirklich wahrgenommen hatte. Es war keine gewöhnliche Gefahr. Sie hatte so etwas noch nie gefühlt. Es war eine Gefahr, für ihren Verstand, der in den Worten dieses Katers drohte zu verstummen. Es klang zwar sehr dramatisch, doch Nymphe bekam automatisch etwas mehr Respekt vor @Abubakar . Diesen hätte sie zwar nie gezeigt, denn das würde sie verletzlich machen und sie war alleine, doch trotzdem war sie sich sicher, das dieser Kater etwas mehr Respekt verdient hatte.

@Nymphenbach

´Eine äußerst komische Katze ´ dachte ich über die Schwarze. Sie sah undurchschaubar aus und doch konnte ich damals das Leid in ihren Augen erkennen. Sie hatte etwas verloren. Ich konnte mich nur wage daran erinnern das ein fremder Kater mir von der überflutung des eines Clans berichtet hatte. Den Anschein nach war sie vielleicht einer dieser verlorenen Katzen die als Streuner lebten aber noch den Clannamen trugen den man ihnen für ihre Fähigkeiten verlieren hat. Ihr Alter und der Kriegername sprach allerdings dagegen. Sie sah aus als hätte man sie vor kurzen Ernannt, doch gab es keinen Clan mehr. ´Vielleicht gibt es ja andere Clan?´ hatte ich gedacht. Ich beschloß mich nicht mehr auf ihre Reaktionen zu konzentrieren, sondern ehr auf die betonung der einzelnen Worte. " Wegnehmen tut man mir nichts, wer es versucht stirbt " miaute ich. Es war eine Drohung gegenüber der Kätzin gewesen die durch meine Helle Stimme übertönt wurde und freundlich klang doch konnte man das Fauchen und die tiefe Verbitterung deutlich raushören. Ich hatte schon viel verloren, da musste ich der Kätzin ausnahmsweise zustimmen. " Ihr Clankatzen seid doch alle gleich, ihr unterstützt alle das eine, ungerechte Herrschaffstsystem wo eine Katze alles über den Clan bestimmen kann. Sie können tun was immer sie wollen mit den Clan " Jetzt, Blattwechsel später unterstützte ich diese These nicht mehr. Ich habe erkannt warum gerade diese Art Clankatzen so Großartig sind wie sie eben sind. Sie wählen ihren Anführer. Es bleibt nicht in der Familie den posten zu bekommen. Jeder hatte die Chance Anführer zu werden soweit er den alten Anführer guthieß und ein guter Krieger wurde. Nur die treusten und loyalsten schafften es und doch gab es selten Ausnahmen.

Ihre Ohren zuckten bei der deutlichen Drohung und ihr Gesicht versog sich zu einem komischen Ausdruck, der Feindseligkeit und Misstrauen ausdrückte. Sie hielt nicht viel von Streitereien oder Wortgefechten, weswegen sie darauf achtete immernoch einen relativ freundlichen Schein zu bewahren. "Niemand möchte dir etwas wegnehmen", maunzte die schwarze Kätzin so, als wäre es @Abubakar der ihr etwas wegnehmen wollte. Ihr Herz raste. Sie war angespannt. Es war eine bedrückende Stimmung und ihre eigene Feindseligkeit half ihr da nicht unbedingt weiter. Ihr Gesicht würde wider ausdruckslos und sie legte den Kopf schief. Ein leichtes Lächeln zog sie wider ihr Gesicht entlang. Dieser Kater amüsierte sie, wenn auch auf eine nicht gerade erstrebenswerte Weise. Nachdenklich schaute sie zu Boden. Sie wusste, das egal was sie sagte, es den Kater nicht von seiner Meinung abbringen würde, also schwieg sie vorerst. "Nein", widersprach sie ihm irgendwann schlicht und schaute ihn leicht provozierend an. Der Kater sollte sich bloß nichts auf sein Alter einbilden. Denn hinter ihr standen mehrere Katzen, und hinter ihm, soweit sie es sich denken könnte, keine. Ihre Muskeln schienen sich zu lockern, doch ihr ganzer Körper war innerlich angespannt. Bereit zum Kampf, wenn es sein müsste.