Inferno mit @Apoll
Langsam und schwer nickte die helle Kriegerin, schniefte und hielt den Kopf gesenkt. Sie wusste nicht wie er auf ihre Worte reagieren würde und wie er sich das Alles vorstellte. Wenn er sich irgendetwas vorstellte. "Ich hätte es bemerken müssen", miaute sie mit zitternder Stimme und versuchte ihre Tränen ein wenig einzudämmen, auch wenn das kaum möglich war. Ihr Zittern war nicht wegen der Kälte, sondern wegen dem Schmerz und dem Trauer die sie schon seit mehr als einer Blattwende in sich trug.
Langsam blickte Inferno zu dem Kater ihres Herzens auf. Ein schöner Name. Ein kleines Lächeln, traurig aber dankbar, schlich sich für den Moment auf ihr Gesicht. Es zeigte wieder ein wenig mehr von ihrem sonstigen Selbst. Eher das warme und offene Wesen mit so viel Wärme und Zuneigung für jede Katze. Allerdings weiteten sich ihre Augen dann etwas, als... "Du... Du liebst mich auch noch?", fragte sie mit leiser, wackeliger und hoffnungsvoller Stimme, "Obwohl ich so lange nicht mehr hier war? Obwohl ich es dir so lange nicht gesagt habe und ich dich so lange alleine gelassen habe?" Das war etwas, welches sie kaum glauben konnte. Wieso sollte er sie noch immer auf diese Weise in ihrem Herzen tragen?
Unsicher zuckte sie mit den Ohren, ehe sie langsam nickte. "Ich... In Ordnung... Auch wenn ich denke, das der SternenClan immer über sie gewacht haben, aber... Dann... Dann brauchen wir zwei Namen... Sie waren so klein und besonders... So herzlich und wunderschön und..." Ihre Stimme versagte am Ende. Sie erhob sich, trat vorsichtig an ihn heran und kuschelte sich an den Kater. Wobei sie ihm die Möglichkeit ließ sich jederzeit zurück zu ziehen. Es würde ihr das Herz brechen, aber damit musste sie leben.

@Infernotänzerin

Mir tat es im Herzen weh das sie sich immer noch die Schuld an den Unfall gab... Wie hätte sie es auch bemerken können? Es ist ja auch sonst niemanden aufgefallen. Ich senkte meinen Kopf. " Nein, hättest du nicht.... Keiner hat ja was geahnt. " versuchte ich sie wieder mit erhoben Kopf Mut zu machen das sie nicht daran Schuld gewesen sein kann.
Als ein sanftes Lächeln über die Mundwinkel der Kätzin schlich erwärmte sich mein Herz. Genau so ein Lächeln hatte ich seit ewigkeiten Vermisst... Ich erinnerte mich noch daran wie sie zu jeder Katze die wir begegnet sind Freundlich und Sanftmütig gewesen ist. Sie war sicher ein Gewinn im Clan und hatte viele tolle Freunde. Ich hingegen hatte momentan nicht besonders viele aber das würde sich sicherlich irgendwann ändern.
" Ja ich liebe dich immer noch wie damals " miaute ich hoffnungsvoll mit erhobenen Kopf. Inzwischen kullerten keine Tränen mehr über meine Wanden und mein Gesicht war nicht mehr so stark von Trauer gezeichnet wie noch ebengerade. Ich war einfach froh das wir das jetzt alles klären konnten und frieden schließen konnten mit den Vergangenen Ereignissen.
" Du warst zwar lange weg... bist lange nicht mehr wiedergekommen. Ich habe ja schließlich geglaubt du wärst Tod und ich muss Zugeben ich bin auch ein wenig sauer darauf doch momentan bin ich einfach froh dich wieder zu sehen und zu wissen das du am Leben bist, einen Kriegernamen besitzt und ich dich endlich wieder umarmen kann. " Ein lächeln schlich sich wieder auf mein Gesicht bei den Worten die ich von mir gab denn es war die Wahrheit und ich wollte ihr immer die Wahrheit sagen, schließlich waren wir so was wie Gefährten nun wieder wenn alles gut lief.
" Ich kann sie mir gut vorstellen, irgendwann werden wir sie wiedersehen " miaute ich voller Hoffnung und ignorierte dabei das sie meinte der Sternenclan wache über sie. Ich glaubte zwar nicht wirklich an ihn doch akzeptiere ich auch das Katzen an ihn glauben. Jeder soll an seine Ahnen glauben. Es steckte sicherlich ein Fünckchen Wahrheit in jeder Geschichte.
Als Infernotänzerin sich wieder an mich kuschelte presste ich meinen Kopf an ihre Flanke. So lange haben wie nicht mehr zusammen Gejagt, Erkundet oder zusammen im Bau verbracht.
" Weißt du noch die Muschel die ich dir mal geschenkt habe? " fragte ich sie " Wie wäre es mit Muscheljunges? " Ich lächelte leicht und erinnerte mich an den Augenblickt als wir uns noch nicht sonderlich lange liebten und ich ihr schon ein kleines Geschenkt gemacht habe. Eine Oval geformte Bernstein farbende Muschel die ich mal am Flussufer gefunden hatte und mitgenommen hatte das sie mich auf irgendeine Weise an Infernotänzerin erinnert hatte

Inferno mit @Apoll
Schwach nickte die helle Kriegerin, beruhigte sich langsam und blinzelte die letzten Tränen weg. Er liebte sie noch. Apoll liebte sie noch, obwohl sie so lange fort gewesen war und seine Jungen nicht hatte schützen können. Sicher, er gab ihr keine Schuld, doch trotzdem konnte sie die Trauer, den Schmerz und die Schuldgefühle nicht so ganz loslassen. "Ich liebe dich auch noch immer", miaute sie mit zittriger, hoffnungsvoller Stimme, "Ich konnte und wollte dich nicht vergessen und habe mich so geschämt und... Ich habe dich so unglaublich vermisst, Apoll... So sehr..." Mit einem sehr weichem und warmen Lächeln blickte sie den Kater an. Würden sie... War er denn bereit sie erneut als Gefährtin zu nehmen? Sie müsste fragen, aber ihr schnürrte sich vor Unsicherheit die Kehle zusammen.
Sacht nickend blickte sie sichtbar verlegen auf ihre Pfoten hinab und drehte die Ohren nach hinten. "Tut mir leid... Ich konnte nicht... Ich wusste nicht wie...", gestand sie mit leiser Stimme. Aber das hatte sie ihm wohl auch schon erzählt. Und er verstand es. Der Kater ihres Herzens verstand wirklich warum sie nicht gekommen war. "Ich verstehe völlig das du sauer bist und das... Also wenn du... Wenn du wollen würdest, das ich... das ich nicht wiederkomme... Auch wenn ich... wenn ich mir nur wünsche wieder mit dir... Das wir wieder ein wir wären...", am Ende versagte ihre Stimme und sie zitterte unsicher, während sie auf seinen Entschluss wartete.
Als sie über ihre Jungen redeten... Da konnte sie nicht anders als sich an den Kater zu drücken, sich an ihn zu schmiegen und die Augen für einen kleinen Moment zu schließen. Ein kleines Lächeln schlich sich bei seiner Frage auf ihr Gesicht. Sanft schnurrte sie auf, nickte sacht und miaute mit weicher Stimme: "Ich erinnere mich noch sehr gut. Das war so unglaublich schön. Muscheljunges wäre für das Mädchen ein sehr schöner Name. Lass sie uns Muscheljunges taufen. Was... Was würdest du von Klangjunges halten?" Natürlich war es anders, aber vielleicht... Es erschien ihr irgendwie passend.

@Infernotänzerin

Als sie sich beruhigte und auch ihre letzten Tränen wegblinzelte, erfuhr mich ein Freudenschauer, froh darüber das sie nicht mehr weinte, endlich konnte ich wieder mit ihr Reden wie wir es seit ewigkeiten nicht mehr getan haben. In diesen Moment dachte sogar wirklich darüber nach in den Hagelclan zuwechseln, sofern sich Beziehung hielt und da war ich mir ganz sicher. Ich meine was habe ich hier schon zu verlieren? Meinen alten lausigen Kaninchen Bau welcher viel zu klein war? Die schlechten Jagtgrünge? Die Zweibeiner? Erst jetzt bemerkte ich was ich schon hätte längst tun sollen. Der Hagelclan konnte mir so viel mehr geben nach den ganzen Geschichten die ich gehört hatte.
Wieder wabnete er sich wieder seiner Geliebten. " Ich habe dich auch so sehr vermisst, das kannst du dir gar nicht vorstellen... All die Monde habe ich auf deine Wiederkehr gewartet und jetzt sehe ich dich nach all dieser Zeit wieder, als Kriegerin und als meine Gefährtin. " miaute er mit aufrichtiger Stimme wobei einzelne Tränen erneut über sein Gesicht kullerten und in seinen dichten Pelz versiegten. " Natürlich will ich das du wieder kommst... " miaute er und seine Stimme versagte so traurig war er darüber was Infernotänzerin dort sprach. "Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen, es wäre leer und nicht lebenswert " versicherte er ihr und leckte ihr über ihren Kopf als sie sich an ihn schmiedete . " Klangjunges ist ein Wunderschöner Name " gab er mit einen schnurren zu. Muscheljunges und Klangjunges also... Ich hätte damals nie gedacht das ich Vater werden würde und doch erfuht mich bei den Gedanken jetzt ein tiefer Stolz.

Inferno mit @Apoll
Die gletscherblauen Augen der hellen Kätzin begannen zu leuchten, zeigten wie glücklich sie die Worte des Katers machten. Er wollte sie wieder sehen. Er wollte sie wieder als seine Gefährtin bezeichnen. Liebevoll leckte sie ihm sehr sanft die Tränen von den Wangen und ließ ein liebevolles Schnurren hören. Sie presste sich an ihn. "Dann Muscheljunges und Klangjunges", wisperte sie und schloss einen Moment die Augen, "Ich kann dir nicht versprechen die richtige Stelle wirklich zu finden, aber... Aber vielleicht kann ich dich ein Mal dorthin bringen, wo ich sie zur Welt gebracht habe. Ich weiß... Ich weiß, das ist nicht das Gleiche und vielleicht auch nichts was du brauchst, aber..." Sie wischte unsicher mit dem Schwanz durch die Luft, während sie zu dem Kater ihres Herzens aufblickte.
Eng an ihn geschmiegt schloss sie nach langen Momenten die Augen, saugte seinen Geruch ein und ließ ein sanftes Seufzen hören. "Ich... Ich liebe dich, Apoll." Und dann musste sie sich auf die Zunge beißen. Sie konnte nicht darum bitten, das er sie in den Clan begleitete. Erst musste sie ihm zeigen, das sie es vollkommen ernst meinte mit ihrer Beziehung. Sicher wäre es einfacher, wenn er ebenso im HagelClan wäre, aber er hatte seine Freiheit immer als wichtig bezeichnet. Es jetzt direkt anzusprechen erschien ihr ungerechnet. Wenn er es ansprechen würde wäre es was Anderes, doch sie hatte noch nicht wieder das Recht es zu hoffen.
Nach einem Moment ließ sie sich mit einem Schmunzeln nieder, rollte sich halb auf den Rücken und schlug mit einer Vorderpfote sanft nach seiner Nase. Ihre Augen glitzerten voller Liebe, während sie zu ihm aufsah.

@Infernotänzerin

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht als Infernotänzerin mir sanft, wie sie immer war die Tränen von den Wangen leckte. Es war für mich nicht schlimm das es vielleicht nicht die Selbe Stelle war in der sie sie begraben hatte, doch genügte es mir vollkommen. Es wäre schön für mich wenn ich in Zukunft eine Stelle hätte wo ich Blumen und andere hübsche Sachen für die zwei hinterlassen kann. " Hey, das ist gar nicht schlimm, es ist der Ort an denen wir ihnen gedenken. So ein Ort kann überall sein. Sie werden sich sicher darüber freuen wenn wir ihnen beim erblühen der ersten Blumen geschenkte bringen. " erneut huschten beiden Gedanken ein paar Tränen über mein Gesicht, doch tröstete ich mich damit das ich sie in Zukunft wieder sehen werde. Ebenfalls drückte ich mich fest an die Kätzin welche mir so Vertraut war wie meine Familie.
Ein lächeln huschte über mein Gesicht als sie sich hinlegte und spielerisch nach meiner Nase schlug. Sanft, doch ebenso spielerisch bückte ich mich und Stubste mit meiner Nase gegen ihre. Ich habe solche Spielchen früher immer geliebt. Sie erinnerten mich irgendwie an mein Zuhause, als dort noch alles gut war und ich nicht gehen musste. Es war das Vertraute was ich nur von meinen Geschwistern kannte auch wenn die etwas unsanfter waren.
" Wollen wir dann langsam uns auf den Weg machen? " miaute ich immer noch mit einen schmunzeln.

Inferno mit @Apoll
Erneut leckte die helle Kätzin ihrem Gefährten die Tränen von den Wangen, als dieser neuerliche Tränen vergoss. Auch ihr tat der Gedanke weh und trotzdem... Vielleicht würde es ihnen Beiden gut tun, wenn sie einen Ort zum Trauern hatten. Ihr Herz schlug viel zu schnell und hart in ihrer Brust.
Mit einem Lachen legte sie die Pfoten gegen die Schultern des Katers. Die Augen petzte sie glücklich zusammen, als ihre Nasen aneinander gedrückt wurden und Apoll sich über sie bückte. Entspannt und ohne jede Angst lag sie in dieser Haltung. Ein weiches Schnurren rollte aus ihrer Kehle hinauf, ihre Augen leuchteten nach dem Öffnen voller Liebe und Zuneigung.
Erst als er das Wort wieder ergriff blinzelte sie, erinnerte sich worüber sie geredet hatten. Leise seufzte sie auf. Sie würde so gerne noch ein wenig kuscheln, doch nun... Langsam rollte sie sich wieder auf den Bauch, erhob sich geschmeidig während sie sich unter ihm hervor schob und ihm am Ende spielerisch mit dem Schwanz über die Nase wischte. "Ja, ich denke, wir wollen", stimmte sie zu und grinste ihren Kater liebevoll an, "Komm... Begleite mich ein Stück in das Territorium des HagelClan."

@Infernotänzerin

Ein Lächeln entwich den Tigerkater als Infernotänterin versuchte ihn zu trösten, es heiter ihn auf das sie nun wieder zusammen war, solange hatte er sie vermisst, dachte sie sei ungekommen, doch nun stand sie wieder vor ihn und er hatte wieder hoffnung, Hoffnung das sie sich erneut Lieben, Hoffnung das er für immer bei ihr bleiben könnte. Das konnte er alles sehen als er ihr in ihre Gletscherblauen Augen blickte
Als seine Gefährtin ihn die Pfote über seine Schultern legte blickte er zu ihr und strich dann mit den Kopf gegen ihre Pfote und begann zu schnurren. Solche Augenblickte hatte er so lange Vermisst, Augenblickte die er für immer in Erinnerung gehalten hatte. Langsam stieg er über sie und machte sich auf zum gehen, so gerne würde er noch ein wenig mit ihr Kuscheln, vielleicht später? fragte er sich und ein Schmunzeln überfuhr ihn als Infernotänzerin mit ihren Schweif spielerisch über seine Schnauze strich.
Mit einen nicken gab er ihr zu verstehen das er ihr folgen würde auch wenn er ein wenig steptisch war ob es wirklich so eine gute Idee war die Grenze zu übertretten, doch wusste er auch das hier nicht so viele Katzen sind wie an den Grenzen zu den anderen Clans, denn das Territorium des Hagelclan war gigantisch und es bräuchte Tage alle grenzen auf einmal abzugehen. " Bist du dir sicher das sie uns nicht bemerkten? Ich rieche ziemlich nach Streuner " merkte er amüsiert über die letzten Worte an, doch folgte Apoll ihr weiter durch den Wald.

Inferno mit @Apoll
Mit geschmeidigen Schritten führte die helle Kriegerin ihren Gefährten durch den Wald, zielstrebig auf die Grenze des HagelClans zu. Sie senkte kurz den Blick, ehe sie mit einem kleinem Lächeln über die Schulter zu ihm blickte. "Vielleicht wird irgendjemand deine Spur in ein paar Sonnenaufgängen bemerken, aber jetzt grade ist niemand in dieser Gegend unterwegs. Und sollte uns doch jemand begegnen... Dann werde ich das schon klären", versprach sie mit leiser, weicher Stimme, "Du musst dir deswegen keine Gedanken machen. Gegen deinen Streunergeruch kann man so dann doch recht wenig machen." Spielerisch rümpfte sie mit einem Lächeln die Nase, so als würde sie etwas unangenehmes riechen. In ihren gletscherblauen Augen war aber deutlich zu erkennen, das sie absolut glücklich war.
An der Grenze hielt sie einen Moment inne, streckte die Schnauze in die Luft und prüfte diese. Mehrmals zuckte sie angespannt mit der Schwanzspitze, ehe Inferno Apoll zunickte und ihn über die Grenze hinweg ins Gebiet ihres Clans führte. Sie versuchte sich ungefähr zu erinnern wo die Höhle gewesen war, in welcher sie Schutz gesucht hatte, und wo ungefähr sie ihre Jungen begraben hatte. Allein bei dem Gedanken zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen und sie musste tief durchatmen.
Am Ende war sie sich zwar nicht sicher, doch es fühlte sich wie der richtige Ort an. Langsam setzte sich Inferno hin, starrte mit verklärtem Blick auf das Stück Erde vor ihren Pfoten. Darauf wuchsen ein paar Blumen, was in den Bergen doch nicht so häufig war. Traurig drehte sie die Ohren zurück, zog die Schultern hoch und blickte dann mit schmerzerfülltem Blick zu ihrem Gefährten hinüber, den sie hierher geführt hatte. Ewig weit waren sie von der Grenze gar nicht entfernt... Wenn sie ihn erreicht hätte... Hätten sie dann die Beiden retten können?

Apoll mit @Infernotänzerin

Dich hinter meiner großen Liebe tratt ich über die grenze des Hagelclans, sie hatte recht der Geruch war noch phal und ich machte mir nicht mehr allzu große Sorgen das mich jemand bemerken würde. Anscheinend war es schon einige Sonnenaufgänge her seit hier eine Katzen Seele gewesen ist. " Ich sagst dir, ich sehs schon kommen: Gleich springen zwei mächtige Hagelclaner von den Felsen da drüben hervor " Ich machte eine Geste zu den Steinhaufen " Und reißen mich nieder " miaute ich nervös amüsiert. Als Inferno die Nase rümpfte bei seiner Bemerkung musste er lächeln und konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Es schien als wäre es alles genauso wie früher, als die Welt noch Okay war.
Die Bäume wurden allmälich sperrlicher und ich blickte auf eine weite mit Felsen bedeckte Landschaft, auf den Boden wuchs an Baumstümpfen vereinzelt Moos und Veilchen, wunderschön, dachte ich mir und folgte meiner Gefährtin bis wir schließlich stehen blieben. Ich blieb vor einen kleinen Stück Erde stehen, dich neben meiner Gefährtin, als ich ihren Blick sah wusste ich beschied das das hier das Grab unserer Jungen sein mussten, tröstlich lehnte ich meinen Kopf an ihre Schulter. " Schau, wie wunderschön diese Blumen doch sind " sagte ich sanft und strich mit meiner Pfote sachte über einer der Schneeweißen Blüten.