Wirklich gesprächig ist der schwarze Kater nicht. Er ist eher der stille Beobachter, fühlt sich in großen Ansammlung eher unwohl und geht Gesprächen lieber aus dem Weg. Für seine Mit Katzen zeigt er oft wenig Empathie. Mit Gefühlen tut er sich so oder so eher schwer. Oft kann er sie weder richtig deuten, noch selbst wirklich welche zeigen. Das schafft er nur bei Katzen, die ihm wirklich etwas bedeuten. Seine Vergangenheit hat ihn emotional abstumpfen lassen. Häufig erntet man von ihm nur einen eisigen Blick. Wenn er jemanden nicht mag, spürt das derjenige sehr deutlich.
Über seine Vergangenheit schweigt er vehement und möchte sie auch niemanden anvertrauen. Sein wirkliches Vertrauen zu gewinnen ist schwer, lässt er nur selten überhaupt jemanden an sich heran.
Er ist eine gebrochene Seele, die versucht zu heilen. Tief in seinem Inneren sehnt sich der eigentlich recht liebe Kerl nach einer heilen Familie, die ihm Kraft und Rückhalt gibt.