Ich musterte meinen ehemaligen Schüler ruhig, er hatte sich verändert und doch war sein Kern der Gleiche. Ehrgeiz und das Wohl der Katzen um ihn. Dass ich nach seinen Worten gescheitert war, traf mich zwar kurz, aber inzwischen hatte ich meine Niederlage verarbeitet und plante schon seit Monden neue Möglichkeiten. Die Blutsonne war ein Anfang gewesen, hatte in einigen Katzen Gedanken gesäht, die ich in Zukunft noch nutzen könnte. "Vipernstern.", griff ich ein und sah ihn fest an, durchbohrte ihn mit frostigem Blick:" Du und ich, wir haben beide keine bösen HErzen. Wir beide sehen nur mehr in den Clans, wissen, dass wir und die Katzen mehr sein könnten. Ich wurde mein Leben lang vom SternenClan verscmäht und sie haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Und auch dich formen und kontrollieren sie ein Leben lang, spielen mit dir und mindern dein Potential. Ich bin nicht der Grund, dass sie dir nicht trauen. Ich habe dir zu dem Potential verholfen, dass du hast - und der stern-enClan hat Angst davor, die MAcht über dich und die Clans zu verlieren.", die letzten worte fauchte ich und spuckte auf den Boden neben mir. "Aber ja, ich bin kein böses Monster. Ich bin dein Mentor, der eine, der dich nie aufgeben, nie verlassen wird...", wisperte ich, spürte langsam wie mir seine Seele entglitt, spürte, dass er langsam aufwachen würde.