Das Herz schmerz.
Weinen am Boden liegen von der Dunkelheit und kälte umhüllt.
Keiner das weinen und das schlurzen des Herz hört.
Von der Einsamkeit umhüllt.
In der ferne ein kleines Leuchten.
Dortz Dunkelheit, kälte und Einsamkeit war das kleine Leuchten da.
Langsam kommt es näher zum Herz.
Der Boden um das Herz war mittlerweilevom Frost bedeckt, der sich langsamans Herz heran tastete.
Das kleine Leuchten blieb vor dem Herz.
Es strahlt wärme aus.
Das Herz fühlt sich verloren/unsicher.
Der Frost kletterte langsam das Herz hoch und zog es weiter in die Dunkelheit und kälte.
Das kleine Leuchten schaute nur zu und sagte nicht.
Dabei wartete das Herz aber genau auf etwas von Leuchten, irgendetwas.
Der Frost arbeitete sich weiter um, das Herz ganz ein zu hüllen.
Der Schmerz in dem Herz sorgten für Risse auf dem Herz.
Aus den Rissen wurden immer mehr bis das Herz davon übersät war, so wie nun vom Frost ganz umhüllt.
Ein kaputtes eingefrorenes Herz das weint.
Das Leuchten schaute einfach schweigen zu und wandte sich schließlichvon dem Herz ab.
Es verschwandt in der Dunkelheit.
Eine letzte Träne fällt vom Herz, bevor es zerbrach in viele kleinen gefrorenen Stücken.
Vom Meer der Tränen wurden die Bruchstücken verschlangen.
Langsam sanken die gefrorenen Scherben zum Grund hinab, dort wo sie immer noch weinen.
[ Ich habe mich mal an was neues versucht. Am schreiben von sowas. Sagt mir an was es euch erinnert. Ob ihr es mit was verbindet oder auch einfach eure Kritik]
Klein Viper