Ich trat nahe an Asche heran und flüsterte ihm zu: "Wenn Falkenfeuer deine Gefährtin wird, sei glücklich. Denn mir ist das nicht vergönnt.", dann drehte ich mich um und verschwand im Wald.

Komm! Tschau Malvenpfote!

Ich neigte den Kopf und schaute ihn unglücklich an. Dann verschwand ich im Wald.

Ich sah sie dankbar an.Dann warf ich noch kurz einem Blick zurück und lief dann mit Eisvogel mit."Auf Wiedersehen! ",rief ich und rannte los

"Auf Wiedersehn...", flüsterte ich in die Stille und ging dann wieder zum Zweibeinernest. Ich ging ins Innere und setzte mich auf ein Holzbrett. Ich schaute in den Sternenüberzogenen Himmel und schluchzte. Zwischen meinen Schluchzern rief ich laut in den himmel: "Scheckenpfote! Scheckenpfote! Scheckenpfote!"

Dann hörte ich abrupt auf und prüfte die Luft. Fuchs! Ich schaute gebant auf den Eingang und sah einen rießigen, dunkelroten Fuchs herein schleichen. Er entdeckte mich und blieb stehen, dann musterte er mich. Ich stürzte auf den Fuchs zu und mein einziger Gedanke war: *scheckenpfote! Hilf mir!*, dann riss ich ihm einen Fetzen Fell aus und biss ihm ins Vorderbein. Der fuchs riss mir die Seite auf und ich ließ los. Blitzschnell drängte er mich gegen die Mauer und ich wusste: Ich konnte nicht fliehen.

ich stürzte mich wild fauchend auf den Fuchs

Er packte mich am Nackenfell und schleuderte mich gegen eine Wand. Benommen brach ich zusammen. Der Fuchs aber schnüffelte an mir und setzte sich dann an den Eingang.

Ich wurde bewusstlos. Alles wurde schwarz.

(Bin off)