>> Ich will auch nicht gehen << sagte ich >> nicht ohne dich << und leckte ihr Zwischen die ohren und flüsterte >> Ohne dich will ich nicht leben <<

"Sag sowas nicht...." meinte ich ruhig. Ich rieb liebevoll meinen Kopf an seinem kurzen weichen Fell. Ich wollte ihm so nah wie möglich sein. Ich würde ihn am liebsten nie wieder gehen lassen.

>> Es ist aber war << meinte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter

Ich musste lächeln. ZuFrieden schnurrte ich und lernte, dieses gefühl zu lieben. "Weißt du, es ist nicht immer so wie es scheint. KeinE Katze hat nie angst. Ich habe nicht nie angst, sowie ich es dir oft virgemacht habe. Ich habe Angst davor, ohne dich auskommen zu müssen." Flüsterte ich

>> Wir haben alle vor etwas angst << sagte ich und war froh das sie es auch zugab >> Nicht wird uns strenen << versicherte ich ihr

"Vor was hast du angst. Außer davor, o Herr mich leben zu müssen? " Fragte ich ihn und löste mich um ihm in die Augen sehen zu können

>> Vor vielen sachen vor Schlagen, vor den Tod und ohne dich zu sein << gestandt ich ihr und schaute ihr dabei in die Augen

"Mein Tod war nicht gerade friedlich...." meinte ich und sah auf den Boden. "Das ist fast das einzige an dass ich mich erinnern kann als wenn esie erst esters gewesen wäre ..." murmelte ich

>> Wir müssen nicht drüber reden << sagte ich und legte mich hin

Ich legte mich ganz dicht zu ihm und legte den Kopf auf die Pfoten. Ich hatte meinen Schwanz immer noch um seinen geringelt.