Ich gähnte und schlief fast auf den Beinen ein

Ich grinste.
"Dann lieber ganz Heim",ich lächelte und lief Richtung Lager.

langsam folgte ich ihr zurück

Traumjunges
Ich lag unscheinbar, versteckt am kalten, toten Körper meiner Mutter. Ich zitterte vor Kälte am ganzen Körper, mein rechtes Hinterbein war gerade und steif, eine tiefe Wunde zierte es. Sie war bereits entzündet, Blut quoll aus der geschwollenen Wunde. Mein linkes Ohr war an der Spitze zerfetzt, mein Körper war von Kratzern übersät und eine tiefe Wunde war gut sichtbar auf meiner Nase.


@Seelenstern

Seelenstern
Ich trottete durch Territorium, witterte Blut und folgte der Spur. Ich trottete über die kuppe eine hügels. Ein dunkler Körper lag bei einigen Büschen, der unverwechselbare Geruch von Tod stach mir in die Nase. Ich zuckte leicht. Erst vor drei Tagen war mein Sohn gestorben, und schon wieder fand ich einen Leichnam.
Ich trabte den Hügel hinab, kam näher. Und je näher ich kam desto größer wurde meine Angst.

Schließlich rannte ich den hang hinab und kam schlitternd ne der Toten zum stehen. Ich konnte kaum mehr als ein ungläubiges, verzweifeltes "Nein...", hervorstoßen. Heißer Schmerz schien mein Herz zu zerreißen, zwang mich zu Boden. Ein Schluchzen entrang sich meiner Kehle und ich konnte nicht verhindern, dass Tränen meinen Pelz durchnässten. "NEIN!", schrie ich gequält auf. Ich fiel nach vorne und vergrub meine Schnauze schluchzend im blutdurchtränkten Fell meiner geliebten Rosenherz

Traumjunges
Ich schien wie tot, rührte mich nicht, also fiel ich hinter meiner Mutter kaum auf. Das einzige was man wahrnehmen konnte war mein schwaches, unregelmäßiges Atmen, welches man nur bei genauem Hinsehen erkennen konnte.

Seelenstern
Ich zitterte und riss mich dazu zu7sammen aufzustehen. Nun sah ich auch das kleine Fellbündel hinter ihr. Ein Junges. Ich wusste das Rosenherz trächtig gewesen war, doch nicht, dass sie schon so weit war. Ich beugte mich über den reglosen Körper meiner Gefährtin und schnupperte an dem kleinen Bündel, noch immer tropften mir die Tränen von den Wangen. Sie lebte.
Ich hievte Rosenherz auf meinen Rücken, ihr Blut rann an meinem schwarzen Pelz herab, färbte meine weiße Pfote rot. Ich hob das kühle Junges hoch und schleppte mich voller Schmerz und Verzweiflung zurück zum Lager
[-> Lager]

Traumjunges
Schlaff, zitternd hing ich in sein Maul.
[---> Lager]

Ich irrte an der Grenze umher. (Wer will, kann mich finden...×Wenn nicht, dann nicjt)

Himmelpfote
Ich trabte an der Grenze vorbei.

@Kristalljunges