Da der Fuchs sich gerade in meine Nähe brachte, kratzte ich ihm noch schnell in beide Augen, rannte dann aber ins Lager. Auf dem Weg dort hin viel mir wieder das Junge ein. Durch die Bäume sah ich ein weißes Fell und lief darauf zu, in der Hoffnung, es sei ein Krieger des Clans. ,,Hilfe! .... Fuchs.... J-Junges! ...", doch es war kein Krieger. ich wandt mich an Freiheit. //Länger kann ich Distel nicht allein lassen....// ,,Freiheitspfote, komm mit, wir brauchen deine Hilfe!", reif ich ihr zu und jagte zurück.
Freiheit
Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, bis mir auffiel das es wohl ums Kämpfen ging. In meiner Zeit als Streunern hatte ich das Kämpfen bereits erlernt. Auf eine spezielle Art, aber ich konnte es. Also folgte ich ihr.