Sieht @Rosekit komisch an als ob er ein Geist gesehen hätte "Spielen?" fragte er etwas müde. Er wusste nicht was spielen war

Steppenjunges
Es dauerte eine Weile, doch bald fand ich den Frischbeutehaufen und musterte ihn nachdenklich. Durfte ich mir einfach etwas nehmen? Nunja, mir wurde Essen angeboten, also konnte es ja nicht falsch sein.
Ich sah mich um, doch niemand schien alarmiert zu sein, also nahm ich mir eine Maus, Beute, die mir gut bekannt war und brachte sie zurueck zur Kinderstube.
Ich setzte mich davor und begann, zu essen.

(Jemand Rpg? :>)

Phoenixjunges steppte langsam aus der Kinderstube heraus. Sie war immer noch nicht so vertraut mit dem Lager und dessen Katzen, aber ihre aufgeweckte Natur sollte dies bald schon ändern. Sie sah eine braun-orange Kätzin diese sich vor der Kinderstube niederlies und anfing zu essen. Die Maus roch extrem gut und sie merkte jetzt erst wie hungrig sie doch war, aber sie hielt sich vorerst zurück. konnte man die einfach so essen oder musste man da irgendwie was beachten? Mit gesenktem Kopf näherte sie sich der Maus.

(hoff das es okay ist das ich in der dritten Person schreib,
Ps, verlink mich einfach, muss off komme aber später wieder)

(Oki ^^ Und ja, an sich ist es jedem selbst ueberlassen, in welcher Form er schreibt :3)

Steppenjunges
Ich wollte gerade einen weiteren Bissen nehmen, als ich merkte, dass sich jemand naeherte. Nur naeherte sie sich nicht mir, sondern meiner Maus.
Perplex und skeptisch sah ich die Kaetzin an. "Ist was?" fragte ich schliesslich in einem Ton, der zu meiner Mimik passte.
@Phoenixjunges

Leicht erschrocken wich Phoenixjunges etwas zurück "Uhm... Kann man das essen? Also, natürlich kann man das essen, aber kann man das einfach so essen? Also mit de ganzen Fell und alles, oder wird dir das im Hals stecken bleiben? Und was ist mit dem Schwanz, denn isst ihr doch etwa nicht mit oder?" ihre zurückhalten entwickelte sich schnell zu neugier und bevor sie es wusste löcherte sie ihr gegenüber mit jeglichen Fragen zu der Maus "Wird man davon überhaupt satt?"

Steppenjunges
Ich legte nachdenklich den Kopf schief. Wirklich darueber nachgedacht hatte ich eigentlich nie. "Also... ich glaube, man kann alles essen. Meine Eltern haben das auch immer gemacht." miaute ich. "Nur bestimmte Sachen wie die Knochen und stinkendes Zeugs haben sie uebrig gelassen und vergraben." erklaerte ich und sah wieder zu der Maus. "Satt macht es schon, ja. Willst du vielleicht mal probieren?" schlug ich dann vor und schob ihr die Maus hin.

Phoenixjunges sah von Steppenjunges zu der Maus, dann wieder zurück "Uhm, gerne" Miaute sie und ließ sich neben der Maus nieder. Sie zögerte kurz und sah die Maus noch einmal kurz an, bevor sie dann einen bissen lag "Das schmeckt gut!" maunzte sie überrascht und sah wieder zu Steppenjunges "viel besser als das zeug was ich bei den Zweibeinern bekam"

Steppenjunges
Ich schmunzelte. "Dann ist doch gut." Ich hatte nie irgendetwas von den Zweibeinern gegessen. Hoechstens hatte ich mal einen aus der Ferne gesehen, doch unsere Familie hatte sich immer von ihnen ferngehalten.
"Bist du auch neu hier?" fragte ich dann interessiert.

"Ja, Otterjunges und ich sind über Haselherz gestolpert als wir nach einer Unterkumpft gesucht haben und hat uns mitgenommen. Keine Ahnung was passiert wäre, wäre er nicht gewesen" Antwortete sie. Sie schwieg für eine Sekunde bevor sich ihre Ohren spitzen und sie Steppenjunges nochmals genau musterte "Du sagtes 'auch' neu. Woher kommst du denn?"

Steppenjunges
"Wir, mein Bruder und unsere Eltern, sind gerade ueber die Berge hier gereist. Wir haben Unterschlupf gesucht und dann ist Papa weggegangen. Als er nicht wiederkam, wurde Mama unruhig, hat uns in einen geschuetzen Spalt gelegt und ist weggegangen." erzaehlte ich. "Sie waren nie so lange weg und die naechste Katze, die zu uns kam, war Foxspirit. Er hat uns hierher gebracht, damit wir warten koennen." Ich seufzte leise. Schon den ganzen Tag hatte ich ueber meine Befuerchtung nachgedacht. "Aber ehrlich gesagt... weiss ich nicht, ob sie wiederkommen..." murmelte ich leise und schaute auf meine Pfoten.