"Da hast du Recht, @Morgenpfote."!, miaute ich.
"Sollen wir wieder runter oder willst du noch bleiben?", fragte ich dann

Ich schüttelte den Kopf "Ich würde gerne noch hier bleiben, um ehrlich zu sein" miaute ich ruhig und atmete tief die kalte Luft ein. "Wie lange warst du eigentlich Schüler?" Fragte ich dann @Rosendorn neugierig. Ich hatte schon lange keine Lust mehr im Schülerbau zu schlafen und vor allem, dass Haselherz vor mir ernannt wurde.. Er war, nein, er ist immerhin ein Hauskätzchen.

Ich nickte als zeichen, dass ich ihren wunsch zur Kenntnis genommen hatte und sah mich um. Als sie mich fragte wie lange ich Schüler war, musste ich erst richtig überlegen.
"Hm...ich war 3 oder 4 Monde lang schüler. Mein Trainer hat sich durchaus nur um mich gekümmert. Es war hartes Training und jeden Tag alles auf einmal. Dafür hat er mich in kürzester Zeit auf Vordermann gebracht und ich konnte kurz nach meiner Ernennung schon wieder Krieger werden. Ich weiß gar nicht wie er das hinbekommen hat...." meinte erstaunlich.

(@Morgenpfote)

Ich schnaubte "Deinem Mentor konnte es wohl nicht schnell genug gehen" meinte ich und zuckte ungeduldig mit der Schweifspitze. Ich war jetzt schon beinahe einen ganzen Blattwechsel Schülerin und ich hatte das Gefühl ich würde niemals Kriegerin werden.

"Hey, beruhige dich. Deine zeit wird nicht zu spät kommen!" Meinte und meine ohren zuckten aufmerksam beim zucken ihrer Schwanzspitze und bei ihrem etwas komischen unterton

Ich kniff die Augen zusammen "Ich bin ruhig" gab ich bloß leise zurück und sah weiter auf das Tal. Hatte ich überhaupt Lust dorthin zurückzukehren? Eigentlich wollte ich in diesem Moment am liebsten für immer hier oben bleiben.

Ich sah mich weiterhin um. Scharrte hier und dort auf dem harten schnee und suchte ein einziges zeichen an leben. Nirgends eins zu sehen. Ich sah auf die andere seite des berges und stellte fest, dass es hier sehr leicht wäre, runter und wieder hoch zu kommen. Diese seite war viel abgeflachter. Ich sah kurz zu @Morgenpfote und schlich dann berg ab. Ich wollte wissen was da war. Langsam und bedacht überprüfte ich jeden Stein nach möglichen Duftspuren und sicheren Tritten.

Einige Momente sah ich dem Kater einfach nur nach, bevor ich mich irgendwann selbst auf die Pfoten erhob und ihm geschickt, aber vorsichtig folgte.

Es ging sehr leicht berg ab. Dennoch lag hier etwas mehr schnee, weil er such hier besser sammeln konnte. Genervt schüttelte ich stendig die Schneeklumpen aus dem Fell. Dabei wäre ich gerade beinahe vom stein gerutscht. Gekonnte schlug ich meine krallen nach griff auf den stein und und lies mich langsam herunter rutschen. Auf festem Boden angelangt sah ich mich nochmal um.
"Wie weit sollen wir gehen?" Fragte ich die schülerin

(@Morgenpfote )

Ich spannte meine Muskeln zum Sprung an, als @Rosendorn rutschte, doch erleichtert stellte ich fest, dass er wieder sicher stand. Umso vorsichtiger folgte ich ihm und kam etwas rutschend neben ihm zum Stehen. "Ich weiß nicht.. so weit, wie wir kommen?" schlug ich mit einem abenteuerlichem Funkeln in den Augen vor, während ich etwas herausfordernd grinste.