Ich tappte aufgeregt umher: Es war so toll hier!
Ich blickte zu den hohen Bäumen hinauf und versuchte die Spitze zu erblicken. Ich hörte ein Geräusch und spitzte die Ohren.
Ich folgte dem Geräusch und erblickte eine kleine Maus.
Ich stürzte mich mit wildem Kriegsgeschrei auf sie und sie flüchtete.
Entäuscht zuckte ich mit den Schnurrhaaren.

"Schrei nicht so, sonst fangst du sie niemals"Ich kam von hinten und meine augen funkelten

Ich war Schneeflocke gefolgt und trat nun hinter ihr heraus.

Ich kam auch dazu und beobachtete sie amüsiert

Das war mein bestes kriegsgeschrei, miaute ich beleidigt

müde ging ich zurück --->Lager

Ich sprang auf einen Stein und schaute mit selbsstbewusst ausgestreckter Brust in den Wald hinein. Ich brauche kein Training! Ich bin mein eigener Herr! Als ich etwas Rascheln hörte spitzte ich sofort die Ohren und ging in Kauerstellung. Langsam und geschmeidig schwebte ich förmlich über den Boden, das Tier, in dem Fall eine Maus, fest fixiert. Als ich jedoch absprang, war die Maus schon weg. //Warum hat sie mich bemerkt, mein Anschleichen war doch perfekt?!// Anscheinend war dies nicht der Fall, sonst wäre die Maus ja nicht weggerannt. Schnaupend sah ich auf die Stelle, wo die Maus vorher gesessen hatte und ging dann weiter. Die Nächste fange ich aber!

( @Silverkit ) Ich ging ein bisschen spazieren. Mein Bauch schmerzte, meine Jungen würden bald kommen, doch ich musste mir mal die Pfoten vertreten.

Plötzlich hörte ich ein schwaches Maunzen (...)

Ich sah mich verzweifelt um, meine Beine gaben bald auf und ich würde noch hilfloser sein als ich schon war. Alles war so riesig um mich herum. Kläglich fing ich an nach Hilfe zu maunzen.