,,Sie gab ihr Leben für mich", hauchte ihr erneut. Noch immer hatte ich meine Vergangenheit nicht verstanden, noch immer lag alles in endloser Tiefe.. ,,Vater", begann ich, meine Stimme gewann an Stärke. ,,Niemals habe ich diesen Moment vergessen, niemals werde ich es. Sie opferte ihr Leben für meines, doch auch ich habe sie die erste Zeit verabscheut. Ich wollte nicht sehnlicher, als meinen Tod statt den ihrem, doch mit der Zeit verstand ich diese Tat und die Beweggründe der Kätzin", Blut floss aus meinem Maul, doch ich für fort. ,,Diese Tat war etwas anbetungswürdiges, etwas großartiges wie man es ehren sollte ..."