Im Traum wachte Augentrost auf einer Wiese auf, das weiche Gras im saftigen Grün bewegte sich nur wenn sie mit der Pfote darüber strich, Windstille. Noch nicht realisiert das dies ein Traum war stand sie auf und sah sich um, fragend wie sie hier her gekommen war. Weit und Breit nur Wiese und Gänseblümchen, als sie hinter sich eine Stimme hörte schreckte sie zusammen und fuhr herum. “Hallo Augentrost.“ Eine klare, sanfte Stimme die von einer großen, nachtschwarzen Katze kam, eine Aura umgab sie die schon fast sichtbar war, ein dunkles Lila. Stechend Grüne Augen sahen die kleine Katze an, „Wer bist du?“ Fragte Augentrost unsicher, “Du brauchst keine Angst zu haben.“ Sagte sie, “Mein Name ist Beta.“ Augentrost stockte der Atem, //Eine Hohenpriesterin!// Sie erinnerte sich an die Erzählungen des alten Katers, Beta war ein Jaguar. “Ich bin gekommen um dich auf denn richtigen Weg zu führen, es ist sinnlos deine Mutter und deine Geschwister suchen zu wollen. Denn sie haben längst die Ehrenvolle Aufgabe als Sterne denn Katzen den Weg in der Nacht zu erleuchten.“ Sie sah die Hohenpriesterin entgeistert an, „Sie sind alle...“ Augentrost wurde von Beta‘s sanfter Stimme unterbrochen, Sie sind alle bei uns, trauer nicht, denn sie sind glücklich und eines Tages kannst du sie wieder sehen. Ich sage dir das du in dem Clan bleiben sollst, eine blühende Zukunft liegt noch vor dir. Sie war sprachlos, Beta redete weiter, Und mache dir keine Sorgen, denn alle sieben Hohenpriester stehen hinter dir such wenn du sie nicht sehen kannst, auch deine Familie wird dich beobachten und sich Freuen wenn du dich freust. Beta fing an sich auf zu lösen wie alles andere um Augentrost herum, “Ich werde dich jetzt verlassen, aber vergesse diese Begegnung nicht wenn du aufwachst.
Augentrost schlug die Augen auf und erkannte die Umrisse der Näster im Bau, wusste nicht wie sie sich fühlen sollte.