Ich musste lachen und sah Haselherz mit blitzenden Augen an "Möchtest du dich also umschauen, weil du Angst hast der SternenClan erschlägt dich mit einem Blitz, wenn du die Gegend nicht erkundest?" schnurrte ich frech und reckte den Kopf mit zuckenden Schnurrhaaren in seine Richtung

Wind strich über die Steine.
Es war ziemlich frisch, die Sonne ging bald unter.
Eigentlich durfte um diese Zeit keine Katze hier sein, doch plötzlich konnte man eine Gestallt erkennen, die die Ruine hinauf ging.
Von weiten dachte man, es sei eine Katze, die Beute gestohlen hatte, aber man konnte bei nahem hinsehen, dass die Kätzin ein Junges im Maul trug.
Sie versteckte es hinter ein paar Felsen, wo es geschützt vor Wind und vor Raubtieren war.
Kurz beugte sie sich noch einmal hinunter, leckte ihr Junges ab, ehe sie sich umdrehte und davon rannte.
Nun blieb das Junge allein zurück.
Es wimmerte leise, war noch zu jung, um richtig zu miauen.
Wahrscheinlich würde es sogar verhungern, wenn man es nicht bald finden würde.


@Maskenspiel

Kommt nach einer weile zu den Ruinen sieht sich um // Man was für ein Nebel" brummte sie und huschte zwischen den Felsen herum.
Hörte plötzlich leises Wimmern gehe darauf zu Mauzte sanft unter dem Stein liegendes pelziges Ding was wie ein Junges aussah.

@Lightningkit

Ich zitterte.
Mir war extrems kalt und verstand aber nicht wiese.
Wo war Mami, gerade war sie noch da gewesen.
Angst hatte ich auch, schließlich war ich noch nie alleine gewesen.
Immer lauter wimmerte ich und merkte so nicht, dass jemand näher kam.

Erschrak und lugte zu dem pelzigen Ding was sich als Junges herausstellt leise schnurrte sie als Beruhigung.

Als ich das Schnurren hörte, hörte ich auf zu wimmern.
Da meine Augen noch geschlossen waren und mein Geruchsinn noch nicht richtig entwickelt war, glaubte ich, dass es meine Mutter war.
Sofort streckte ich ihr meine Pfoten entgegen und wollte, dass sie mich wärmte.
"Ma...ma", mauzte ich leise.

//Mama?// streckte die Pfote entgegen und //Sie hält mich für ihre Mutter// sie schob das Baby näher zu sich unter dem Pelz

Ein zufriedenes Schnurren drang aus meiner Kehle und ich kuschelte mich an das warme Fell.
Und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis ich eingeschlafen war, so sehr beruhigte mich die Wärme der Kätzin.
Dass diese Katze aber nicht meine Mutter war, wusste ich ja nicht.

"Was mach ich jetzt mit dir" sagte sie sanft "wo ist deine Mutter?" sie sieht sich um erblickte nicht die Mutter Katze roch auch nichts. //Ich kann doch nicht... Aber sie draußen zu lassen ohne Schutz und ohne wärme wäre kaltherzig// seufzte.

Im Schlaf schnurrte ich weiter.
Ich fühlte mich so sicher, dass ich trotz des Rauschen des Windes gut schlafen konnte.
Meine Mutter hatte gesagt, sie würde mich in Sicherheit bringen und nun fühlte ich mich sicher.