Hinter uns lagen die Berge und wir schritten durch's Tal. “Ich hasse den MoorClan und jede einzelne Katze“ knurrte ich und sah zu Racheherz “aber lass uns die Jungen verschonen“ sagte ich ernst und sah ihm in die Augen.

@Racheherz

Racheherz
Ich nickte langsam. "Nun gut, wir können einige der Jungen ja mitnehmen, hier draußen sind sie verloren, und wir können ihnen eine richtige Zukunft bieten", schlug ich vor, während ich neben ihm her trottete

“Gute Idee“ murmelte ich “hast du einen Plan?“ fragte ich ihn

Racheherz
"Wir müssen sie schwächen. Wir könnten das Wasser vergiften, die Beute verjagen. Zur Zeit gibt es ohnehin nicht so viel. Sie müssen leiden, dann haben wir leichtes Spiel", schlug ich vor

“Alles klar“ murmelte ich, nach einer Weile waren wir mitten in einem Zweibeinerort, wir gingen unter einer Brücke durch . Ich blieb auf einmal stehen. “Wir sind im feindlichen Territorium“ hauchte ich leise und hob meine Nase //Streuner// dachte ich und aus dem Schatten kamen mehrere Katzen die uns feindlich ansahen, die vorderste Katze war ein hellbrauner Kater, groß und kräftig gebaut. Jedoch nicht so groß wie wir.

Racheherz
Ich sträubte das Fell und knurrte leise, blieb dicht an der Seite meines Bruders. "Wir kriegen das hin, gemeinsam", murmelte ich und fuhr die langen, kräftigen Krallen aus

Ich schaute die Katzen ausdruckslos an. Ich ging einen Schritt vor und der Kater fing an zu knurren “Was sucht ihr hier?“

Ich sah ihn an und sagte mit freundlicher Stimme “Wir müssen hier durch, oben fahren zu viele Monster, wir möchten euch nichts tun und euch nicht weiter belästigen“
//Solange ihr uns nichts tut// dachte ich

Der Kater lächelte “Ganz sicher nicht!“ knurrte er und fuhr seine Krallen aus “Nur wenn ihr mir Beute bringt dürft ihr durch“

Mein Blick veränderte sich, ich sah ihn nun verächtlich an. Die anderen Katzen blieben still, manche sahen stark und gesund aus, andere jedoch krank und zerbrechlich.
Ich sah fragend zu meinem Bruder

Racheherz
Ich sah zu meinem Bruder und verdrehte die Augen. Wir waren groß, stark und ausgebildete Krieger. Ein paar Streuner würden uns nicht aufhalten.
"Fang deine Beute selbst, Streunerblut", erwiderte ich verächtlich und grub die Krallen in den Boden. Ich würde mich nicht von einem Drecksvieh wie ihm herumkommandieren lassen.

"Wir gehen, wann und so oft wir wollen. Klar soweit?", grinste ich knurrend

Ich stellte mich neben meinem Bruder, der Streuner kam knurrend auf uns zu. Ich fuhr meine Krallen aus und als er auf mich sprang wich ich aus und fuhr mit meinen Krallen tief durch seine Flanke. Die anderen Katzen stürzten sich auf uns