„Ich will nicht!“ fauchte ich und zum wiederholten Mal Spritze ich mich Wasser ins Gesicht. Dieser Körperlänge meinem in keiner Weise nach! Und schon merkte ich wie ich unerwähnt vorne über kippte und Müdigkeit mich einnahm. Ich war zu schwach um mich zu sträuben. Ich fand mich an einem Busch wieder. Doch zu meiner Verwunderung stand in inmitten des sternenclans Territorium. Erstaunt blinzelte ich bei dem Licht. Doch mussten ich feststellen das mir der Darkforest genauso sehr zusagte. Vor mir entdeckte ich saphirpfote und einige Mitglieder des sternenclans. Panisch verkoch ich mich in den Bauch. Trotzdem blieb ich auffällig dank meines strahlend roten Pelz

Ich hörte hinter mir ein rascheln. Interessiert drehte ich mich schnell um. Ich erkannte dunkelrotes Fell, mir bekannt aber im ersten Moment konnte ich das nirgends zuordnen, da ich gedacht hätte, mein Mentor wäre in der Höhle geblieben.
„Blutdiamant?“ fragte ich leise in seine Richtung.

(@Wieselpfote come here:D)

(Okay was genau is jz los? cx )
Ich wusste erst nicht, was geschah. Wieso versammelten wir uns? Erst als ich Saphirpfote sah, wurde es mir klar. Am liebsten wäre ich auf die Kätzin zu gerannt und hätte sie umgeworfen. Wie bei unseren Begegnungen an der Grenze.
Da dies jedoch nicht angebracht war, trat ich nur wenige Schritte nach vorne. „Hallo Saphirpfote.“

Ich drehte den Kopf und blickte in die Augen eines mir sehr bekannten Katers. Im ersten Moment könnte ich gar nicht fassen was hier eigentlich los war. Hinter dem Kater, es stellte sich heraus, dass es Wieselpfote war, versammelten sich ein Haufen anderer Katzen. Ich dachte ich sei leise genug heran gekommen, dich sie hatten mich wohl dennoch bemerkt.
„Hallo @Wieselpfote ...“ entgegnete ich leise, nicht wirklich in der Lage mehr als nur das rauszubringen.

(Ihr Mentor eollte sie hier her führen, damit sie (soweit ich noch denken kann?) den Schutz und die Bestätigung des Sternenclans bekommt um Kriegerin zu werden? War doch so oder @Blutdiamant xD??)

Ich blieb stumm. Zu sehr schnürrte mir die Angst vor den Sternen Clan Katzen die Luft ab. Stumm beobachtete ich Wieselpfote und Saphirpfote. In seinem 2. Leben hatte Wieselpfote nie erfahren dass ich sein ehemaliger bester Freund und zugleich Rivale war. Er war einer der wenigen wirklichen Freunde gewesen die ich hatte. Und zeitgleich hatte er sich in mein Mädchen verliebt. Das war der Bruch unserer Freundschaft gewesen. ( ja eben das saphir die Angst genommen wird und sie fragen die sie hat erklärt bekommt )

(Aaah okay c: )
Ich lächelte sie sanft an. „Wie- wie geht es dir? Bist du glücklich?“, ich wünschte mir nichts mehr, als dass sie es war. Sie hatte es nicht verdient, zweimal enttäuscht zu werden.

Ich musste Lächeln. Ich überlegte was ich sagen sollte. Dann sag ich zu Boden.
„Naja...“, fing ich an.
„Ich schlafe seit deinem Tod nicht mehr. Oder zumindest nicht sonderlich gut. Mich plagen Albträume und Visionen aus meinem ehemaligen Leben. Ich weiß nicht was ich mit diesen anfangen sollte... Warum werde ich auch in diesem Leben so gequält...??“, klagte ich leise und sah dann wieder hoch. Meine Augen füllten sich mit Trauer und einem Blick, der so gesehen alles negative hatte.

//Das taten sie mit absicht. Sie quälen dich und mich kleiner Saphir und ich weiß nicht warum//, sie so fertig zu sehen tat unglaublich weh. Ich war mir sicher der SternenClan wollte mir zeigen was ich mit denen anrichtete die mir nah waren. Alle waren sie gestorben. Meine besten Freunde Fuchsherz, Windsturm und Wieselpfote, meine zahlreichen Jungen, meine Eltern und meine geliebte Schwester Sturmecho und vor allem mein Saphir. Meine Augen loderten vor Wut. Sturmecho hatte den SternenClan immer als gütig und allwisssend beschrieben. Im Augenblick bestärkten mich aber nur Darkforests Worte über die verlogene und sadistische Art des SternenClans.

Ich senkte den Blick. „Ich weiss es wirklich nicht. Und ich wünschte ich könnte dir helfen. Aber das einzige das ich tu n kann ist, dir zu sagen, dass du nicht daran denken sollst. Vergiss das alles. Vergiss uns und lebe dein eigenes Leben, nicht das von Saphirfeder. Nur dann kannst du wieder glücklich werden..“, murmelte ich und wusste nicht einmal, ob diese Worte Sinn machten. „Ich werde immer hier sein, und auf dich Warten. Selbst wenn es vergeblich ist.“

Ich sah ihn mit Tränenweiden Augen an.
„Ich will einfach wieder in Ruhe leben können. Ganz normal schlafen können, ohne jede Nacht mit den selben schrecklichen Albträumen zu erwachen und den Rest der Nacht im Lager herum zu irren und den Himmel zu betrachten. Ich fühle mich tagsüber mehr tot als lebendig und halte mich nur mit Mühe aufrecht.“, sagte ich und setzte mich. Ich legte den Schweif eng um meine Lofoten und schluckte heftig.
„Was ist mit den anderen?“ fragte ich und nickte in Richtung der Sternenclan Katzen die alle hinter Wieselpfote standen. „Wissen sie genauso wenig darüber warum ich immer wieder das selbe erlebe?“ fragte ich weiter