Wieseldiesel*
Ich berührte ihre Schulter sanft mit der Nase und sah sie schmerzvoll an. „Ich weiss es nicht, sie reden mit mir nicht darüber. Aber vielleicht findest du selbst die Antworten...“, murmelte ich mit einem Blick zu denen, die schon viel länger hier weilten als ich.

Ich nickte nur und legte meinen Kopf seine Schulter. Langsam beruhigte ich mich und die Trauer und Angst in mir versiegten.

Ich lächelte sanft und schnurrte leicht. Wie sehr hatte ich diese Wärme und ihren vertrauten Geruch vermisst. Doch schnell ding ich mich wieder und trat einen Schritt zurück. „Du...solltest dich nicht an meine Anwesenheit gewöhnen.“, sagte ich schnell. „Du sollst glücklich sein, aber ohne mich, verstehst du was ich meine?“

Ich nickte nur. Mehr bekam ich im Augenblick nicht heraus. Dann ging ich ebenfalls wieder ein wenig auf Distanz.
Ich hin den Kopf und beruhigte meine Stimme.
„Es war schön, dich noch einmal gesehen zu haben, @Wieselpfote . Sowie lebendig, als auch unter den Sternenclan Katzen. So könnte ich mich zumindest richtig von dir verabschieden!“ meinte ich dann sanft und winkte mit den Schweif.
„Ich werde dich trotzdem nie vergessen.“ schnurrte ich mit einem zarten Lächeln und drehte mich um. Ich ging. Aber ich hatte die Ruhe gefunden.

Als ich an dem Busch vorbei ging, in dem @Blutdiamant kauerte, hielt ich an.
„Gehen wir?“ fragte ich leise.

Ich nickte mit zusammengekniffenen Augen udn erklärte das ganze mit:"Eure Ahnen sind mir nicht geheuer.", doch merkte ich das einige Katzen mich anstarten...ein paar hatte ich selber getötet...."Gehen wir." ich schloss meine Augen um aus dem Alptraum zu erwachen

(Sry ich hab die Antwort übersehen @Blutdiamant )

Ich nickte und lief weiter. Als ich zwischen hohem Gras stand, schloss ich friedlich und mit einem zarten Lächeln auf den Lippen meine Augen.
„Lebe wohl, Wiedelpfote.“ flüsterte ich noch leise.
Zarter, silberner Schimmer und kalte Lichteinfälle auf meinem Fell weckten mich. Ich gib den Kopf und trennte somit die Berührung meiner Nase mit dem Mondstein. Mein rechtes Hinterbein lag im kühlen wasserkranz, welcher sich um den Mondstein zog. Neben mir mein Mentor. Er hatte noch die Augen geschlossen also setzte ich mich auf und wartete im Schatten auf ihn.