(Finally treffen die beiden doch noch aufeinander xD @Amber )

Fröhlich hüpfte ich durch den Wald, ganz in der Nähe der Clangrenzen, was mir jedoch nicht weiter bewusst war.
Seit ewigkeiten hatte ich nichts festes mir zu mir genommen und mein Magen knurrte beinahe so laut wie die bunten, riesigen Dinger der Zweibeiner die überall durch die Gegend rasten. Doch hätte ich keine Ahnung wie man etwas anderes als Fisch fing.

(Super xD @Blumenbart )
Gemächlich trottete ich durch das Gebiet nahe der BlitzClan Grenze, als ich den Geruch eines Fremden wahrnahm. Neugierig, aber dennoch vorsichtig näherte ich mich diesem.

Ahnungslos dass ich nicht allein war lief ich weiter und blieb abrupt stehen, als mich ein bernsteinfarbenes Paar Augen aus dem Schatten anblickte. „Hallo!“, rief ich den Augen erfreut zu und ließ mich nicht weiter von ihnen Ablenken.

(@Amber )

Verwirrt beobachtete ich den seltsamen Kater eine Weile und trat dann hervor. „Hallo...wer bist du denn?“
Skeptisch wie immer musterte ich ihn, in der ständigen Angst, dass ein BlitzClaner unseren Pan durchschaut hatte. Doch von diesem hier, schien wohl eher keine Gefahr auszugehen.

„Blumenbart!“, beantwortete ich die Frage des schwarzen, der plötzlich vor mir stand. „Und du? Bist du auch ein Streuner? Ich bin ja eigentlich keiner, aber es klingt aufregend wenn ich mich als einer bezeichne, auch wenn ich irgendwann wieder zum RegenClan zurück kehren werde.“, quatschte ich ihn beinahe mit meiner ganzen Lebensgeschichte zu.

Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nein. Von ihm ging definitiv keine Gefahr aus, trotz der Gesprächigkeit. „Blumenbart...ein interessanter Name! Ich heiße Amber und bin ebenfalls Streuner.“, stellte ich mich vor.
„Warum bist du nicht bei deinem Clan?“

Die Frage galt für mich als Aufforderung, ihm alles bis ins kleinste Detail zu erzählen.
„Also nachdem mein Bruder ewig nicht heimgekommen ist, hab ich mich auf die Suche nach ihm gemacht und war auch schon ziemlich weit, [ ...] nachdem ich die Jungen ins Lager gebracht habe, bin ich wieder losgezogen und werde nicht aufgeben bis ich Prinzenfluch gefunden habe!“
Es war ein Wunder, dass ich mich noch immer so gut an alles erinnerte.

Anfangs lauschte ich der Geschichte interessiert, doch irgendwann schaltete mein Kopf aus und nahm seine Stimme nurnoch teilweise wahr. Hatte ich etwa gefragt wa seit seiner Geburt passiert war?
Als er endlich fertig war nickte ich mit gezwungenem Lächeln. „Das klingt ja...interessant. Und ehm...was machst du jetzt?“, hoffentlich fiel mit dieser Frage nicht auf, dass ich nicht zugehört hatte.

„Ich suche Prinzenfluch und gebe nicht auf bis ich ihn gefunden habe!“, wiederholte ich grinsend. Natürlich realisierte ich nicht, dass der Kater, dessen Namen ich bereits wieder vergessen hatte, keine Ahnung davon hatte, was ich sagte.