Sperberpfote folgte dankbar steppenluchs und ließ sich erschöpft nieder "himmelpfote, erst Rücken und dann hat mein Ohr" sie hatte einiges an Blut verloren und konnte kaum noch sätze bilden doch die fehlende Ohrspitze (nicht hanz die hälfte vom ohr) erklärte das ganze ohne Worte "und dann hat er Meine stirn..." über ihren Augen zog sich eine Wunde über ihre gesamte Stirn, ihr Rücken hatte einige tiefe schnitte abbekommen und die anderen Schrammen die sie noch hatte brannten auch, doch sie waren nur oberflächlich.

Regenlied
Weiter wartete ich darauf, dass Cthulhustern wieder aufstand und seinen Befehl zum erneuten Angriff und Verteidigung des Lagers gab. Mein Schweif hing tief, zuckte aber und bei meinem Warten bemerkte ich nicht, wie Rehpfote den Bau verließ, um nach mir zu suchen.

,,Ich muss zu meinen Jungen..." Murmelte ich. Ich verließ ging in Richtung Kinderstube. Den Jungen ging es gut... Das erleichterte mich. Ich setzte mich vor die Kinderstube um zu hören was Blutstern sagen will.

Schließlich entdeckte Rehpfote sie und rannte so schnell sie konnte zu Regenlied hin.
"Regenlied... dir geht es gut"
Ihre Stimme zitterte.
"Was... was passiert jetzt?"
Scheu und angespannt sah sie sich im Lager um.

„Verpflegt die Wunden, ich berufe eine Versammlung gleich ein...“, hallte meine Stimme
Nochmals über die Lichtung dann Schliff ich’s Cthulhu mit mir Richtung Anführerbau

(yay du bist da :D)
Ich leckte ihr aus Gewohnheit kurz beruhigend über den Kopf.
»Es ist nicht richtig, was Blutstern da macht«, murmelte ich. »Und er weiß, dass ich ihm nicht vertraue. Verstehst du? Ich kann nicht in seiner Nähe bleiben, früher oder später würde er mich töten... so wie Blackice.«
@Frostgeist

(Jou danke ^^)

Steppenluchs
Ich wusch ihre Augen und die darüberliegende Wunde mit dem nassen Moos aus, leckte dann die bereits vorbereitete Kräuterpaste in den großen Kratzer und packte dann sorgfältig Spinnweben drüber. Dies wiederholte ich erst bei den tiefen Wunden an ihrem Rücken, dann ihrem Ohr und schließlich auch die restlichen Kratzer.

Am liebsten hätte ich mich hingesetzt, aber da ertönte auch schon wieder Blutsterns Stimme. Ich unterdrückte ein Knurren, räumte rasch auf und sammelte dann die Kräuterpackungen ein, die ich während des Kampfes zusammengestellt hatte. Die, die ich selber nicht tragen konnte, ließ ich wortlos vor @Jenseitsgänger fallen, dann tappte ich aus dem Heilerbau und sah mich um, wer wohl am schlimmsten verwundet war. Mein Blick fiel auf eine Sturmclan-Kriegerin und Heidejunges, die wie Cthulhustern leblos am Boden lagen, aber anders als der Anführer würden sie nicht wieder aufstehen, was mir einen Stich Trauer versetzte.

Als sich der Kampf langsam legte, hielt ich nach meiner Mentorin @Bluestorm ausschau. Ich hatte mich versucht so gut es ging aus dem Kampfgeschehen zu halte, da ich nie wirklich Kämpfen gelernt hatte. Dennoch blutete ich aufgrund von Rehpfotes Biss und den Schlägen. Wo war sie nur?

Ich hatte gemeinsam mit Rätselpfote gegen einen schlaksigen schwarzen Krieger vom SturmClan gekämpft, aber er hatte uns ganz deutlich mit Samthandschuhen angefasst, sicher wollte er uns gar nicht ernsthaft verletzen, er hatte auch etwas Entschuldigendes im Blick gehabt, doch nun war der Kampf vorbei. Ich selbst hatte wenige kleinere Kratzer abbekommen und Rätselpfote scheint es auf den ersten Blick auch nicht viel schlimmer erwischt zu haben. Mit gesträubtem Fell und großen Augen sah ich zu dem blutroten Kater. Warum hatte er das getan?

Ich saß am Rand des Lagers und leckte mir über meine Schulterwunde. Abgesehen von einigen wenigen oberflächlichen Kratzern war diese und die Wunde an meiner linken Pfote etwas schwerer, jedoch behinderten sie mich nicht sonderlich. "@Blaubeerpfote ", rief ich meinen Schüler zu mir, als ich diesen entdeckte, wie er scheinbar nach jemand suchte, und musterte ihn prüfend. Der Kampf mit Phoenixsturm hatte meine gesamte Aufmerksamkeit gebraucht, weshalb ich nicht auf ihn achten konnte, doch dennoch schien er nicht sonderlich stark verletzt zu sein. Das Meiste waren nur oberflächliche Verletzungen.