@Saphir
(Jo, Er kann doch Bluttänzer nicht alleine lassen :^))
Schweigend folgte ich ihrer Erzählung und lächelte dann etwas.
“Das klinkt plausibel. Als ich dem Clan beitrat hatte ich anfangs das selbe Gefühl. Als würde ich für andere Leben. Ich komme von einem Ort, an dem keine Regel existiert außer die, zu überleben egal was es kostet. Aber je länger ich Teil dieser Clangemeinschaft war, desto mehr fing es an, Spaß zu machen. Mit all diesen Regeln hatte ich endlich eine Aufgabe gefunden, eine Reihe an Dingen, die bis zum Ende des Tages erledigt werden mussten. Während ich als Streuner nur ziellos durch die Gegend ziehe und warte, bis ein weiterer Tag vorbei ist.”, erzählte ich der Kätzin von meinen eigenen Erfahrungen im Clan. “Natürlich trifft jeder seine eigene Entscheidung, aber mir gibt dieser öde Alltag nichts. Ich vermisse es, die Aufgaben eines Kriegers zu übernehmen.”