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Beschreibung des Themas

Der BlitzClan grenzt mit seinem Territorium an die Mondfelsen und die Nebelebene, zwei neutrale Gebiete. Die Grenzen treffen am Flusslauf zusammen.
#41

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 05.10.2021 18:22
von Matschpfote (gelöscht)
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Brombeerjunges
So müde ich war, war mir doch die Zerstörung des Waldes aufgefallen. Normal sah das zumindest nicht aus, auch wenn ich einen Wald erst wirklich seit Heute kannte. Aber weiterhin stillschweigend, folgte ich Schimmer ins Lager.

[--> Lager]

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#42

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 22:02
von Honeykit | 2 Beiträge | 56 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe normal(25cm-35cm)

Honey
Endloses Weiß, egal wo ich hinblickte. Immer wieder kniff ich meine Augen fest zusammen, in der Hoffnung irgendwo einen Fleck Farbe zu sehen. Meine Mutter in diesen Mistwetter zu finden, aber nirgends konnte ich irgendwas erkennen. Selbst meine eignen Schnurrhaare sah ich nicht!
Ich war marschierte also immer weiter, die Richtung hatte ich nicht einmal geändert. Hoffentlich. Es wäre mega ätzend wenn ich jetzt im Kreis gelaufen wäre die ganze Zeit. Aber warum passte meine Mutter auch nicht besser auf? Sie wusste doch das ich nicht sonderlich gut sehen konnte! Oder hatte sie mich extra in diesen Wetter raus gebracht? Wie auch immer, jetzt war ich schon einmal hier und konnte auch einfach weiter laufen. Irgendwann fand ich sicher irgendwas.
@Matschpfote



Honey hat sehr, sehr schlechte Augen. Sie erkennt eigentlich nur Farbkleckse mit Beinen und Kopf.

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#43

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 22:16
von Matschpfote (gelöscht)
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Matschpfote
Ich kniff die Augen bei dem Wind fast komplett zusammen, die großen Ohren hatte ich nach hinten geklappt und ich schob mich langsam durch den Schneesturm voran - meine breiten Pfoten retteten mir wahrscheinlich das Hinterteil, sonst würde ich wahrscheinlich ständig ausrutschen oder im Schnee einsinken.
Während sich alle im Lager verschanzt hatten, wollte ich mich noch gerne etwas weiter im Territorium umsehen - meine Idee war eigentlich gewesen, dass ich in dem Wetter auf keine Hagelclan Katze an der Grenze treffen würde und mir gleichzeitig auch so die schneebedeckte Landschaft anschauen konnte - aber dann wurde der Sturm schlimmer und schlimmer und nun hatte ich kaum noch Ahnung, wohin ich ging.
Alle Gerüche waren weg, der Himmel verdeckt und nur mein knappes Wissen von meinem ersten Ausflug aus dem Lager stand mir zur Verfügung. Ich hatte bereits umgedreht aber... das Lager war nicht gekommen. Sollte ich umdrehen? Oder vielleicht doch noch ein Stück weiter? Oh Sternenclan, was machte ich bloß...
@Honeykit

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#44

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 22:49
von Honeykit | 2 Beiträge | 56 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe normal(25cm-35cm)

Honey
Mir war ziemlich Kalt geworden und der Schnee wurde immer mehr, schon bald hatte ich ordentlich damit zu Kämpfen durch die Massen an Schnee zu kommen. Ein paar mal hatte ich daran gedacht mich einfach meinen Schicksal hinzugeben und nicht weiter zu laufen. Aber gerade als dieser Gedanke kam, da sah ich in der ferne einen braunen Klumpen. Zuerst dachte ich es sei ein Baum wo ich Schutz suchen könnte, aber dieser Matschige Klumpen bewegte sich! Mit aller Kraft kämpfte ich nochmal gegen den Schnee an und bewegte mich immer mehr auf das braun zu. Schon bald machte ich den Geruch einer Katze schwach aus. "Hey!" rief ich gegen den Wind an. "Du da! Braune Katze!" aus der tiefste meiner Lunge schrie ich der Katze nach.
@Matschpfote



Honey hat sehr, sehr schlechte Augen. Sie erkennt eigentlich nur Farbkleckse mit Beinen und Kopf.

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#45

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 22:58
von Matschpfote (gelöscht)
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Matschpfote
Ich vernahm ein Geräusch und öffnete meine Ohren wie Fächer, trotz des kalten Windes. Ja, da war etwas! Nun, eher Jemand.
Für einen Moment überlegte ich, einfach schnell umzudrehen, aber es klang nach einer jungen Katze, keiner der mich kennen konnte und auch kein Streuner, der sein Gebiet verteidigte. Also ging ich mit einem leichten Seufzer weiter, bis die weiß-gelbe Jungkatze in Sicht kam.
Etwas planlos sah ich sie an, stellte mich schließlich in die Richtung, aus der der Wind kam, um sie vor diesem zu schützen. "Wer bist du? Was machst du hier im Schneesturm?" fragte ich schließlich, ich musste schon fast rufen, um gegen den lauten Wind anzukommen.
@Honeykit

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#46

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 23:12
von Honeykit | 2 Beiträge | 56 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe normal(25cm-35cm)

Honey
Der verschwommene braune Klumpen nahm Gestalt an und ich erkannte, zumindest ansatzweiße, eine Katze darin. Nur mit Mühe konnte ich ihre Worte durch den Wind verstehen, da meine Ohren fest an meinen Hinterkopf waren. Ich hatte sonst das Gefühl sie reißen mir ab. "Honig nannte mich meine Mutter. Ich habe sie im Schneesturm verloren." rief ich gegen den Wind an und sah in ihr Gesicht. Die weißen Flocken ließen mich aber nicht klar ihre Augen erkennen, weshalb ich es kurz darauf aufgab. "Ich weiß nicht wohin." gab ich dann zu, klang aber alles andere als so als würde es mir viel sorgen bereiten.
@Matschpfote



Honey hat sehr, sehr schlechte Augen. Sie erkennt eigentlich nur Farbkleckse mit Beinen und Kopf.

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#47

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 23:32
von Matschpfote (gelöscht)
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Matschpfote
Sollte ich ihr helfen, ihre Mutter zu suchen? Sollte ich mit ihr einen Unterschlupf suchen? Aber wer wusste schon, wie lange der Schneesturm noch anhalten würde?
"Am besten finden wir das Lager. Da kannst du erst mal bleiben, bis der Schneesturm nachlässt." rief ich ihr zu. "Ich gehe voran, okay? Und du bleibst in meinem Windschatten." Ich drehte wieder um, dorthin zurück, wo der Wald dichter war. Das Lager hatte ich wahrscheinlich nur verpasst, es sollte nicht allzu weit weg sein... hoffentlich.
@Honeykit

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#48

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 23:35
von Honeykit | 2 Beiträge | 56 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe normal(25cm-35cm)

Honey
Sobald sie sich umdrehte um vor ran zu gehen, da biss ich aus reflex in ihr Schwanzfell leicht um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Das hatte ich oft bei meiner Mutter getan, da ich am Anfang noch schlechter sehen konnte und ständig sie verloren habe. Ich hatte zwar keine Angst verloren zu gehen.. aber ich wollte auch nicht irgendwo alleine im Schnee erfrieren. Ich hoffte einfach ihr machte es unter gegeben Umständen nichts aus, den ich befürchte sonst würde ich sie im Schneechaos nur verlieren.
@Matschpfote



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#49

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 23:40
von Matschpfote (gelöscht)
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Matschpfote
Ich zuckte zusammen, als sie mir plötzlich in den Schweif biss, verstand aber schnell warum und ging entschlossen voran. Nun, da sie mir am Schwanz hing, konnte ich sie auch ein wenig mitziehen, sollte sie irgendwo im Schnee stecken bleiben, auch wenn ich mir schon Mühe ging, den Schnee vor mir etwas beim Laufen beiseite zu treten, damit sie es leichter hatte.
Nach einer Weile legte ich den Kopf über die Schulter. "Ich bin übrigens Matschpfote." rief ich ihr zu, wobei ich sicher ging, meinen Namen laut und deutlich auszusprechen. Ich hatte ganz vergessen, ihr meinen Namen zu nennen, aber ich wollte auch einfach aus diesem Sturm raus.
@Honeykit

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#50

RE: Grenzen zu Mondfelsen und Nebelebene

in Das Archiv des Territoriums 03.01.2023 23:53
von Honeykit | 2 Beiträge | 56 Punkte
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Geschlecht weiblich
ausgewachsene Größe normal(25cm-35cm)

Honey
Matschpfote? Seltsamer Name. Naja.. ich hatte es ja auch nur als Matschklumpen vor Augen gehabt, also war der Name wohl doch ganz passend zu ihr. Aber was dieser Anhang Pfote soll, das war mir nicht klar. Mama hatte mir zwar mal was von besonderen Katzen in Gruppen erzählt, eine ganz wichtige und besondere Katze soll wohl mein Vater sein, aber ich hatte keine Ahnung was an einer Katze besonders sein soll.
Vielleicht besonders dämliche Namen haben? Über meinen eignen Gedanken musste ich schon Schmunzeln. Dadurch passte ich noch weniger auf wohin ich trat und blieb direkt in irgendeinen Loch unter dem Schnee stecken. Schnell wurde mein Biss etwas fester und ich wurde einfach so aus den Schnee wieder gezogen und konnte auf den, etwas, freien Pfad von Matschpfote weiter laufen.
@Matschpfote



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