@Phantomenemy (Ja ich bin in der WA Gruppe. Ich bin auch noch Symphony. Ich vergesse leider oft das diese Seite existiert TwT . Tut mir schrecklich Leid, dass du immer so lange auf mich warten musst. Aber wenn wir das Training ausmachen könnten wäre das sehr hilfreich uwu)

Legendenpfote war stolz auf sich selbst, dass er es geschafft hatte seinen Mentor am Boden zu halten, als Phantomenemy jedoch aufstand konnte er nicht verhindern, dass er zu Boden purzelte. Ein wenig enttäuscht war er schon, aber er wusste, dass er gerade erst mit dem Training begonnen hatte und der dunkle Kater weitaus stärker und erfahrener als er war. Er schüttelte sich kurz, um den Dreck aus seinem Fell zu bekommen. Und mit dem Dreck schüttelte er auch die Enttäuschung ab. Als sein Mentor ihm erklärte wie er einen Gegner am besten zu Boden hielt, hörte er aufmerksam zu und blickte bewundernd zu dem älteren Kater auf. Legendenpfote nickte eifrig und dachte eine Sekunde lang darüber nach. "Und was mache ich, wenn ich am Boden liege, der Feind größer ist als ich und ich nicht einfach aufstehen kann?", fragte er neugierig.

(@Legendenpfote wenn du mir sagst welche von den nummern deine ist, dann nerve ich dich da zu rpn ;) )
Der große dunkle Kater richtete den Blick auf seinen Schüler und hörte aufmerksam dessen Fragestellung zu. "wenn ein Gegner schwerer ist als du ist?" er grinste "so wie bei mir zum beispiel? Also, das hängt davon ab, was es für ein Gegner ist und ob du auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegst, jedoch kannst du immer damit v aufhören dich zu wehren. Das bedeutet locker lassen, deinem Feind vorspielen, dass du aufgiebst. Manch einer lockert dann den Griff. Ansonsten versuch dich zur Seite weg zu Rollen und ihm die Beine unterm Körper weg zu schlagen. Aber, wie das geht üben wir beim nächsten mal." dann erhob er sich und wandte sich ab um zum Lager zu gehen
[rp ende]

Den ganzen Weg hierher hatte ich nicht den Mund gehalten, hatte @Galaxienstaub auch gar nicht zu Wort kommen lassen "-damit kein Clan untergeht." endete ich und grinste den Kater stolz an. Jaaa, ich hatte viel Zeit gehabt es auswendig zu lernen, zum Leidwesen Eulenbarts, den ich mir immer als Stütze hinzugezogen habe, während der junge Krieger doch einfach nur hatte entspannen wollen, aber es schien den Kater auch nie wirklich ernsthaft gestört zu haben. "Ich hatte gaaanz viel Zeit es zu lernen, was hätte ich auch anderes machen sollen ohne Mentor?" plapperte ich fröhlich weiter.

(Entschuldigung für die späte Antwort... Ich bin in letzter Zeit irgendwie nicht wirklich dazu gekommen zu antworten... aber ich versuche den nächsten Beitrag etwas schneller zu schreiben XD)

Belustigt schnurrend hörte ich @Chaospfote zu, wie sie in einem durch plapperte. Erstaunt sah ich sie an, als sie alle Gesetze aufgesagt hatte "Sehr gut" lobte ich die Kätzin. "Das können nicht alle Katzen so gut" fügte ich hinzu. "Dann beginnen wir mit dem Kampftraining?" ich wartete kurz und fragte dann "Was denkst du ist beim Kämpfen besonders wichtig?"

(Ach alles gut xD bin momentan auch gar nicht wirklich fähig so nen hyperaktiven Chara zu spielen xD)

"Danke!" schnurrte ich offensichtlich erfreut von dem Lob meines neuen Mentoren und kringelte vor Freude den Schweif. Als @Galaxienstaub sagte, dass wir dann mit dem Kampftraining begannen, plusterte ich schon mein geschecktes Fell auf, bereit den jungen Krieger anzugreifen, doch hielt mich grade noch zurück, als er weitersprach. Ungeduldig knetete ich mit meinen Pfoten den sandigen Boden und überlegte "Ein fester Stand? Schnelligkeit, Kraft und Geschick, Techni-" ich stockte. Was war das denn gewesen? Ein blauer Schmetterling hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und begeistert blickte ich das hübsche Insekt an, vergaß beinahe, dass ich ja eigentlich beim Training war.

(Verständlich XD Bei manchen Charas weiß ich auch oft nicht so ganz, wie ich ihn spielen soll XD)

Ich nickte, als ich @Chaospfote zuhörte und wollte ihr gerade zustimmen. Ich legte den Kopf schief, als die Schülerin plötzlich abwesend einen Schmetterling beobachtete. Ich stupste sie mit der Schweifspitze an. "Hey! Wir sind beim Training" erinnerte ich sie sofort, musste dabei aber etwas grinsen. "Alsooo... wichtig ist zudem immer deinen Bauch zu schützen, denn er ist dein verletzlichstes Körperteil" erklärte ich und stellte mich dann vor sie. Ich hatte das Gefühl, dass es wohl besser wäre gleich mit dem Kämpfen zu beginnen. "Ich würde sagen, du kannst es einfach einmal versuchen" ich wartete auf ihren Angriff und sah sie gespannt an.

(Klassiker, fällt mir oft vor allem bei Chaos und Morgenbiss schwer, aber es wird schon besser ovo)

Die Schweifspitze meines Mentoren holte mich ins Training zurück und der Schmetterling war schon wieder vergessen. "Den Bauch schützen, in Ordnung." wiederholte ich und nickte, versuchte einen ernsten Eindruck zu machen, dabei war es ein Wunder, dass ich mich nicht direkt einrollte, um meinen Bauch zu schützen und seine Info gleich umzusetzen. Einfach versuchen? Kaum hatte er den Satz beendet schoss ich auf ihn zu und klammerte mich mit meinen Vorderpfoten um seinen Hals, im Versuch ihn zu Fall zu bringen, aber das klappte eher so semi-gut.

@Galaxienstaub

(Ja XD Bei mir vor allem bei Nachtigall... Sie ist schüchtern und zurückhaltend und irgendwie weiß ich dann nie wirklich wie ich Gespräche mit ihr beginnen könnte XD)

Als @Chaospfote auf mich zu sprang und ihre Vorderpfoten um meinen Hals schlang war ich für einige Momente verwirrt und sie schaffte es kurz, dass mein Stand etwas unsicher wurde und ich hin und her schwankte. Bevor ich umfiel löste ich mich aber von der Umklammerung und schlug ihr schnell, aber nicht zu fest auf die Brust.

(Könnten ja mal wieder mit Finke und Nachtigall schreiben, bei ihrem Bruder muss sie ja nicht so schüchtern sein owo)

Oh! Es klappte doch besser als erwartet! Sein Schwanken freute mich, doch stolperte ich, bevor @Galaxienstaub umfallen konnte, durch seinen Schlag auf meine Brust überrascht zurück und fiel auf den Hintern. Äh.. das ging schnell… aber er hatte geschwankt! Und das war doch gut! So lag auch noch immer ein Lächeln auf meinen weichen Zügen, während ich meinen Mentor ansah, darauf wartend, ob er etwas sagen würde.