Und…da bin ich schon wieder xD Ich bin gerade voll motiviert und konnte einfach nicht anders als eine kleine…Zusammenfassung? Ausschnitt? …egal wie man‘s nennt, auf jeden Fall hab ich eine kurze Hintergrundgeschichte zu der einen Account-Idee von gestern geschrieben xD ist jetzt auch noch nichts festgelegtes, mir war eher langweilig ^^‘ und durch die ganzen Ideen möchte ich ihn erst recht erstellen xD …also viel Spaß…glaub ich? Keine Ahnung was ich sonst dazu sagen soll xD
*hust hust* auf jeden Fall, genug geredet, hier ist der…Text

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Hebi lebte mit seiner Mutter und drei seiner Halbgeschwister als wandernde Streuner zusammen. Die kleine Familie wanderte umher ohne ein festes Zuhause und ließ sich mal hier, mal dort für eine kurze Zeit nieder bevor sie sich dann auch schon wieder auf den Weg machten. Von seiner Mutter Kumo wusste Hebi dass er mehr als nur die drei Halbgeschwister, die er kennt, hat, doch die anderen hatte er nie kennengelernt. Von denen die er kennt ist er der Zweitälteste, die Älteste der 4 sei Kaminari. Die beiden Wurfbrüder Kasumi und Kiri sind etwa 11 oder 12 Monde jünger als er, sicher ist er sich jedoch nicht, denn das Alter hat ihn damals nie interessiert. Während der Blattgrüne hatte sich die kleine Familie ein temporäres Lager in einem Wald in der Nähe eines Zweibeinerortes aufgebaut. Nur einige Tage später nachdem sie dort angekommen sind hatte Hebi einen Streit mit seiner Mutter Kumo, er war genervt vom ihrem ständigen Gesuche nach „der Liebe ihres Lebens“ obwohl sie doch so oder so nie lange mit irgendeinem Kater zusammenbleibt. Kumo meinte darauf nur wütend dass er sie einfach nicht verstehe. Das Ganze ging noch eine Weile hin und her bevor Hebi wutentbrannt aus dem Lager rannte, auf der Suche nach einem Plätzchen in der Nähe wo er sich für einen Moment eine Pause von all dem Familienchaos gönnen konnte. Jedoch wurde er auf einer Lichtung in der Nähe des Zweibeinerortes von einem Hund überrascht, der ihn dann auch schon attackierte. Die Krallen des Hundes trafen erstmal sein linkes Ohr, doch bevor der Hund sein Gesicht treffen konnte zerrte jemand ihn aus dem Weg - es war seine Mutter Kumo, die ihm gefolgt war. Der Hund traf nur die linke Seite von Hebi‘s Kopf, jedoch war Kumo nicht schnell genug um den Kater aus der Bahn des zweiten Angriffs zu nehmen ziehen, weshalb der Hund auch seine Seite erwischt hat. Kumo stellte sich schützend vor ihren Sohn und wehrte die nächsten Angriffe mit Mühe ab während sie Hebi anflehte wegzulaufen. Der damals noch recht junge Kater nickte nur, drehte sich um und lief Richtung des provisorischen Lagers, wo er auf seine Geschwister traf und ihnen von allem erzählte. Daraufhin fauchte Kaminari ihn wütend an und beschuldigte ihn dafür, dass es seine Schuld gewesen ist, dass sie überhaupt in diese Situation gekommen ist, bevor die Kätzin auch schon losrannte um Kumo zur Hilfe zu kommen. Sie rief noch den anderen hinterher dass sie ihr nicht folgen sollten. Nach einiger Zeit in der die restlichen drei nervös gewartet haben kam Kaminari zurück - und im Schlepptau hatte sie die Kumo‘s Leiche. Wütend und verzweifelt sah die goldene Kätzin ihren Bruder Hebi an, bevor dieser sich von seinen Geschwistern abwendete und das Lager verließ ohne sich zu verabschieden oder sich nochmal umzudrehen.