(Ankunft mit @Jadedrache )

Vulkanpfote war so überrascht von Jadedraches plötzliches auftauchen gewesen, dass er ihr einfach stumm gefolgt war.
Ohne zu meckern oder sonst irgendwas.
Wobei er eigentlich einfach nur froh war, endlich zu trainineren.
In seinem Kopf hatte Vipernpfote schon längst das ganze Territorium gesehen, auch wenn das sehr unrealistisch war.

Der Kater sah sich kurz um, aber da er ja von außerhalb stammte, stellte er schnell fest, dass es sich in den einem Mond, den er im Lager verbracht hatte, nichts verändert hatte.
Es war immer noch eine Wiese.
Gut, es war vielleicht wärmer geworden, aber sonst?
Alles normal.
Also wandte er sich seiner Mentorin zu, bereit los zu legen.

„Also @Vulkanpfote , du kennst wahrscheinlich mehr von dieser Welt, als ich es tue, das SturmClan Territorium wird dir vielleicht klein vorkommen, aber du wirst merken, dass es dauern wird, bis du tatsächlich alles genau kennst, wo du die besten Jagdplätze findest, die Stellen, an denen wir die Grenze markieren oder auch die schönsten Orte im Territorium um einfach mal zu entspannen. Aber zuerst zeige ich dir die Grenzen, damit du auch weißt wie weit du gehen darfst. Komm.“ und so trabte ich mit meinen lange meinen doch recht zügig voran. Der Kater wollte trainieren? Er würde es, ich hoffte sehr, dass er er sich anstrengen würde.

Vulkanpfote nickte nur und folgte @Jadedrache .
Er wollte den langweiligen Part, also Grenzen, die ganzen Gesetze.... einfach all die Theorie so schnell wie möglich hinter sich bringen, um mit dem Kampftraining und dem Jagdtraining zu beginnen.
Umso schneller er damit anfing, umso eher würde er Vipernpfote überholen können.
Also am besten keine Zeit mit meckern oder sonst was verschwenden.

Jadedrache mit @Vulkanpfote

Am nähesten lag wohl die Grenze zum Streunergebiet und Zweibeinerort, weshalb ich auch gleich dort hin ging. Ich zog das Tempo etwas an, verfiel in ein für mich entspanntes Rennen. Vulkanpfote war für sein Alter vielleicht groß, doch noch überragte ich ihn um ein gutes Stück, sodass ihn der Lauf zumindest ein bisschen fördern dürfte.
„Atme hier mal tief ein, was fällt dir auf?“ fragte ich den Kater, als wir bei der Grenze ankamen und ich langsam zum Halt kam.