Ich blinzelte überrascht und meine Ohren fuhren nach vorn.
,,Du...du kennst die Clans?" Meine Scheu rückte in den Hintergrund und ich rutschte dichter ans Gitter. ,,Ja! Ich bin eine Clankatze",hauchte ich und war gerade so glücklich die Möglichkeit zu erhalten, womöglich etwas über meine Clankameraden zu erfahren, dass nicht einmal Betrübnis in meine Augen trat.
@Nightmarehunter

Ich nickte. "Bis vor wenigen Monden war ich Teil des SturmClans.", erzählte ich und konnte die Erleichterung in @Kieselpfote s Augen sehen. "Warum bist du hinter dieser Scheibe? Was ist passiert?"

Der SturmClan! Meine Augen weiteten sich fast noch mehr, als mir noch einmal klar wurde, dass @Nightmarehunter tatsächlich aus meiner Heimat stammte, wenn auch nicht aus dem RegenClan.
Als der Kater mich jedoch auf meine aktuelle Zwangslage ansprach, trübten sich meine Augen doch etwas und die Freude ließ nach. ,,Das...ist eine längere Geschichte."

"Uhm...willst du sie mir erzählen? Deiner Reaktion nach scheinst du eine Clankatze zu sein, und nicht freiwillig bei den Zweibeinern.", fragte ich @Kieselpfote vorsichtig.

Ich ließ den Kopf hängen. ,,Na ja...das ist jetzt einige Monde her, da bin ich in eine Falle von Zweibeinern geraten. Ich wurde einfach verschleppt. Das hier...ist jetzt das dritte Zweibeinernest."
@Nightmarehunter

Entsetzt sah ich @Kieselpfote an. Sowetwas machten Zweibeiner!? Das hatte ich nicht gedacht, aber erklärte die Angst der Clankatzen. "Und du kommst wirklich nirgends raus? Kann ich irgenwie helfen? Soll ich deinem Clan bescheid sagen? Du kannst ja schließlich nicht für immer da drin bleiben!"

Ich sah mich nach @Leila und @Gimpelkunges um, damit ich ihnen mitteilen konnte dass ich wohl zum SturmClan aufbrechen würde... Dieses Leben war zwar aufregend und alles, doch... neugierig wie ich war wollte ich auch wissen wie es in diesem Clan wohl war. Ihr Vater interessierte sie nicht sonderlich und von den Geschwistern wusste sie nichts mehr.

(@Gimpeljunges )

Ich sah das meine Tochter mich suchte und trat zu ihr: Hallo. Ist etwas? Fragte ich sie mit einem sanften und liebevollem Blick an. Ich setzte mich hin und wartete auf ihre Antwort.
@Glut

Ich hatte mich durch gekämpft. Mittlerweile war ich größer. Und das Futter verteidigen viel mir viel leichter. Aber dennoch war ich allein. Jeden Tag wünschte ich mir eine Familie. Jede Sekunde eine Mutter. Aber es war nun mal nicht so.