//SturmClan?// fragte ich mich im Stillen. //Was soll das sein und wieso beansprucht dieser SturmClan ein Territorium?//fragte ich mich weiter doch sah sie dann. ,,Pah!Das will ich sehen" meinte ich bloß

Mit brennender Lunge kam ich keuchen d an das Ende des Terriotirums.
Total verwirrt, ängstlich und hektisch zu gleich sah ich mich um.
Hier war der Ort, wo ich ausgesetzt wurde und gleichzeitig gefunden wurde.
Ich finde einfach eine Straße und suche den Zweibeinerort....ja! Das ist doch nicht so schwer dachte ich, doch ein anderes Gefühl drängte sich in meine Brust, ich wusste nicht was das sein sollte.

Ich folgte ihrem Geruch und als sie schließlich fand rief ich ihr von einigem Abstand zu. "He was ist los?", ich guckte sie an.

"Ich.....ich muss..meine Familie finden! Hier ist nichts, was mich hält", keuchte ich.
Oder doch? Der Gedanke schlich sich immer weiter in meinen Kopf und das Gefühl wurde stärker.

"Du wirst deine Familie auch nicht finden wenn du sie suchst", miaute ich. "Sie ist nicht hier. Aber vielleicht....." Ich sah sie an. ".....findest du hier eine neue Familie."

Ich legte den Kopf schief und schüttelte langsam den Kopf.
"Wie? Wie so.." ich verstummte, hob den Kopf und sah ihm ein letztes Mal in die Augen.
"Nein...es gibt kein zurück" ich wirbelte herum und machte mich auf eine lange Reise gefasst.
Ich stapfte näher zur Grenze, schnaifte durch.

Ich war zwar etwas verwirrt doch sah es nun ein. "Wieso muss die einzige Katze für dich jemals Gefühle hatte jetzt abhauen dachte ich in Gedanken. "Na gut", miaute ich einsehend. "Aber vergiss nie...... Ich liebe dich", miaute ich ihr noch hinterher. "Du warst da absolut wichtigste für mich und ich werde deine langen Beine und großen Ohren sehr vermissen." Ich schnaufte und drehte mich um. "Wer hat noch so große Ohren", überlegte ich als ich mich abwandte und mich auf den Rückweg machte.

Abrupt stoppte ich und fuhr die Krallen aus.
Mir durchlief ein Schauder und mir wurde heiß und kalt zugleich.
Stotternd drehte ich mich um. Das war die ganze Zeit dieses Gefühl.... "W..warte....Warte!", rief ich nun und wusste , was ich nun für ihn empfand.
Ich blieb nur wenige cm vor ihm stehen und sah ihm genau in die Augen.
"Ich...liebe dich auch", hauchte ich mit zitternder Stimme

"Und trotzdem willst du den Clan verlassen?", fragte ich. "Mich verlassen?" Ich war traurig.

"Nein.....nein" ich schüttelte immer heftiger den Kopf und Tränen liefen mir übers Gesicht.
"Jetzt nicht mehr, denn ich weiß dass ich für jemanden was bedeute.....mit dir eine Familie gründen kann. Denn es zählt was jetzt ist und nicht, was in der Vergangenheit liegt", entgegnete ich leise und glücklich zugleich.