Seelenstern
Ich hob den Kopf un blieb stehen als ich eine fremde Kätzin witterte

>Ich schaue nach oben gen Himmel und erblicke auf einem Ast über mir ein Eichhörnchen, welches sich gerade putzt. Ich nähere mich dem Stamm und klettere langsam hinauf. Das Eichhörnchen bemerkt mich und verschwindet eilig in dem Loch im Stam, wie ich es bereits geahnt habe. Die letzten Schwanzlängen springe ich hinauf und kauere mich vor das Loch. <

Seelenstern
Aus dem Augenwinkel sah ich die Bewegung und wandte mich um. Eine Kätzin, flinkwie ein Wiesel huschte den Baum hinauf. Schweigend beobachtete ich sie

(Ich bin ein Wiesel! :D)

>Ich strecke meine Pfote in das Loch hinein und versuche darin die Beute zu packen. Hin und wieder spüre ich auch das weiche Fell an meiner Pfote und schlage dann instinktiv danach. Ein paar Herzschläge später ziehe ich endlich das Eichhörnchen aus seinem Versteck und töte es anschließend. Mein Magen knurrt und in meinem Maul sammelt sich bereits das Wasser.<

Seelenstern
"Machts Spaß?", fragte ich aus dem Nichts heraus und sah zu ihr hoch

>Ich wollte gerade den ersten Bissen von meiner Beute nehmen, als ich eine Stimme vernehme. Ich halte inne und blicke hinab. Dort stand ein schwarzer Kater und seine blauen sind auf mich gerichtet. Ich verenge meine Augem zu schlitzen, richte mich auf und fauche ihn an. <

Seelenstern
"Sicher das Aggression eine gute Taktik ist, wo du dich doch auf unserem Territorium befindest?"

"Seit wann haben Hauskätzchen Territorien?!" >Mein Fell sträubt sich drohend. <

Seelenstern
Ich schnurrte belustigt. "Clankrieger, kein Hauskätzchen", erwiderte ich amüsiert und setzte mich

>Ich rümpfe die Nase. < "Wers glaubt... Verzieh dich!" >Packe das Eichhörnchen und klettere hinunter. <