Lohenjunges
ich quikte ueberrascht, als mich etwas beruehrte. Milchgeruch ueberflutete meinen Geruchssinn, weswegen ich nichts von meinen toten Geschwistern mitbekam. Ich miaute erneut, um zu wissen, ob ich die selbe Reaktion bekommen wuerde.

Ich schnurrte wieder als es nach Milch suchte. "Es ist so winzig", dachte ich. Ich merkte das Jade etwas döste weshalb ich allein mit dem Jungen war.

Lohenjunges
Ich hoerte ein Miauen und zuckte mit einem Ohr. Dann drehte ich mich wieder um und trank Milch. Dabei schnurrte ich leise.

Ich sah dem Jungen eine Weile zu und legte mich gegenüber von Jade hin damit die Jungen die sich noch bewegten nicht davonkrabbeln konnten. "Hoffentlich wacht Jade bald auf", dachte ich. "Wir müssen sie ins Lager schaffen. Hier ist es zu gefährlich. Wir haben ja nur mehr zwei."

Lohenjunges
Als ich endlich satt war, leckte ich mir die Lippen und rollte mich zusammen.

Ich döste etwas. Ich sah das das eine Junge sich zumindest normal bewegte. Ich war zuversichtlich das es gesund war. Bei dem anderen überlebenden war ich mir noch nicht sicher. (Bin off. BB. :) )

(Tschau ^^)

Lohenjunges
Ruhig schlief ich an meine Mutter und meine Schwester gekuschelt.

Blattjunges -> Ankunft

Geschockt blieb das kleine Bündel von mir, in der dunklen Kiste liegen. Es raschelte und knallte überall doch ich bekam nichts mit als dunkelheit. Irgendwann hörte ich das Jaulen meiner Zweibeiner, wie immer streng und unzufrieden. Erneut knallte es und mein kleiner Kopf fand sich an der Holz wand der kiste wieder, wimmernd rief ich nach hilfe. Plötzlich überkam mich ein schwall von licht, jedoch hatte ich meine Augen noch nicht weit genug geöffnet, ich war doch noch so jung. Eine Pfote der Zweibeiner packte mich am Nacken und setzte mich auf Kühlen, Nassen und duftenden untergrund ,,Wo bin ich?" fragte ich fippend, bekam jedoch zur antwort ein starkes getätschel auf meinen Kopf. Meine Kopf schmerzen wurden stärker und die kühle luft ließ meine knochen beben. Schritte ertönten von allen seiten, endlich sie werden mich wieder nachhause bringen. Sie werden immer leise, doch ich warte immernoch. Sie konnten mich nicht einfach liegen lassen nicht wahr? mein kleiner körper zitterte und kleine tränen kullerten meine wange herunter. Ich warte immernoch, auch wenn das leichte Zittern immer stärker wurde, mein kleiner körper unterkühlte immer mehr. Nach unendlich langer zeit stolperte ich in irgendeine richtung los, ich konnte nichts sehen meine Augen waren noch fast zu ,,Mama!" fiepte ich undeutlich. Gerüche von tieren strömte immer wieder auf mich ein, Holz, blätter und kühler schnee befand sich unter meinen kleinen sensiblen pfoten. Diese Zweibeiner hatten mich einfach allein gelassen, sterben lassen.

Liebevoll, trotz der Trauer, blickte ich auf unsere Jungen hinab und hatte mit Freude bemerkt, dass das eine Junge schon fleißig getrunken hatte. Mit dem Schweif strich ich sanft über die Kleinen und leckte ihnen abwechseln über die Köpfe. Wir mussten ins Lager und ich sah @Schwarzwasser liebevoll, dennoch mit einem Schimmern des Trauers in den Augen an.
Plötzlich, einfach so, vernahm ich einen Ruf, eines Junges, das weit von hier entfernt schient. Da mein Mutterinstikt nun stärker war denn je, und aufgrund der Toten ebenfalls, juckten meine Pfoten und ich löste mich sanft von den Jungen, ehe ich sie Schwarzwasser hin schob "ich muss", h auch te ich und verließ das Gebüsch, um mich auf die Suche zu machen.
Immer noch geschwächt von der anstrengen Geburt trokelte ich durch den Schnee auf der Suche nach dem hilflosen Jungen.( @Blattjunges)

Wieder hörte ich sanfte schritte auf dem schnee befallenen boden, es knirschte und knarschte. Ängstlich sakte ich in mich zusammen. Es könnte mich immerhin töten, um hilfe fipend verbarg ich meinen kopf unter meinen ungewöhnlich langen und gespoteten pfoten. (@Jadefell )