Das unnötige Opfer
Ein Krieger schleicht sich von hinten heran,
An die Schwester nebenan.
Mit einem Schrei zu dich dazwischen stürzt,
Und du somit dein Leben verkürzt.
Die Klaue in die Kehle dringt,
Wie zum Clane Opfer bringt.
Blut tropft aus der Wunde,
Länger als ne Stunde.
Die Augen werden trüb,
Wie Nebel vor den Augen.
Der Schmerz sickert durch die Glieder,
Immer stärker und immer wieder.
Die Kraft schwindet,
Der Tod es bedeutet.
Schreie nur noch schwach zu hören,
Kampfgeräusche durch die Lüfte tönen.
Immer leiser alles wird,
Bis die Ruhe nur so sirrt.
Dann ein Funke vor den Augen,
Immer mehr es werden.
Plötzlich sind sie da,
Der gesamte Sternenclan.
Willkommen heißen sie dich,
Ganz herzlich, jedoch nicht glücklich.
Denn kein Krieger verdient es, so jung zu sterben,
Doch können sie dich nicht zurückschicken.