*Ohne einen Plan, was ich jetzt machen sollte, sprang ich ins Wasser, und tauche unter.*

*Nach einer weile tauche ich wieder auf, udn sprang an Land, wo ich im Kreis lief. Meine Danken waren bei Akuma.*

*Ich starre in denn Himmel.*

Akuma...*Murmel ich traurig.*

*Mir wurde Kalt. Zu Akumas Freunden konnte ich nicht gehn. Jagen konnte ich ja wieder. Also lief ich mit hängendem Kopf zu meinem Bau.*

Wald------>
Ich kam am Wasserfall und schaute mich um "Ash?", rief ich. KeineAnwort...wie gedacht. Ich ging zu der Stelle wo sie als letztes gestanden hatte, bevor ich weggelaufen bin und nahm ihre Fährte auf. Der Geruch allerdings führte nicht zurück zum Lager sondern zu ihrem Dachsbau. Seufzend rannte ich dorthin.

<------Dachsbau

Lager <----
Ich rannte und rannte. Ich konnte nichts sehen, da meine Augen voller Tränen waren. Plötzlich bemerkte ich dass unter Meinen Pfoten kein Boden mehr War. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Ich dachte, das wäre das Ende. Naja, ich wäre so oder so unglücklich gestorben ,dachte ich. Dann kam ich auf -auf einem Ast. Ich zog eine Augenbrauen hoch und dachte mir nur: Du kleines, mieses Schicksal. Warum spielst du immer so mit mir? Dann kamen die Tränen wieder hoch, aber ich musste ja wieder hoch. Hmm... ich könnte da problemlos hochklettern aber... mal schauen ob mich überhaupt jemand vermisst

Ich setzte mich ich genoss alles die Freiheit und mir lief aus was auch immer für einem Grund eine Träne der Erleichterung die Wange runter ich legte mich in ein Gebüsch sodass ich versteckt war und schlief ein.

Ich wachte auf //Das war ja ein sehr kurzer Schlaf// dachte ich denn die Sonne hatte sie geneigt //Bald wird es Kalt!// Der Gedanke daran war schrecklich die Beute war rar es war kalt, einsam und dunkel. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Pfoten //Ob Silhouette mich gesehen hat? Vermutlich.//

Auf leisen Pfoten kam ich ebenfalls am Wasserfall an. Wachsam hielt ich die Nase ausschauend nach fremden Gerüchen in die Luft, doch dann fiel mir ein, wenn einer der Streuner Funkenpfote gefolgt wäre, würde ich ihn sowieso nicht riechen können. Deshalb kletterte ich einen Baum hinauf, um mir einen besseren Überblick zu verschaffen. Nicht leicht zu erkennen sah ich Funkenpfote zwischen den Sträuchern liegen und...schlafen. Ich wollte sie aber nicht stören und ließ stattdesssen meine Augen über den Wald gleiten, um nach verdächtigen Bewegungen Ausschau zu halten. Eine Weile verging und ich machte eine Bewegung zwischen den Sträuchern aus, da wo Funkenpfote lag. Sie scheint aufgewacht zu sein.