Ich saß wie üblich am Rand des Lagers. Ich hatte tatsächlich mit kaum jemanden bis jetzt geredet. Trotz allem fühlte ich mich hier wohl. Immerhin gab es eine Katze mit der ich wirklich redete und wo ich durchaus Interesse dran hatte, mit ihr zu reden

@Moorblüte

Ich hatte mich genüsslich auf den Bauch gerollt und pennte, was das Zeug hielt. Ich hatte die Augen kaum bis gar nicht geöffnet und warum aufmachen, wenn sie zu sein konnten? Und warum nicht einfach schlafen, wenn man schlafen konnte?

Ich zog schnell den Kopf zurück, als seine Pfote sich plötzlich bewegte. Eine Weile wartete ich und als nichts passierte, stupste ich seinen Pfotenballen nochmal an.
(@Sodalithstern )

Ich betrachtete die Kleinen liebevoll und legte erschöpft den Kopf nieder. Ich beobachtete sie gerne und ich empfand so viel Freude wie schon lange nicht mehr.

Brummend robbte ich auf meine Mutter zu und suchte etwas zum trinken. Ich hatte Hunger und das Hungergefühl hatte sich mittlerweile stark ausgebreitet. Gierig saugte ich die Muttermilch und kuschelte mich dann in das flauschige Etwas und gab so etwas wie ein Schnurren von mir

Schon seit einiger Zeit war ich in die Kinderstube hinüber gezogen, allerdings verbrachte ich darin kein Stück meiner freien Zeit. Ich tat alles was ich tun konnte, ohne meinen Jungen zu schaden.
Heute blieb ich ausnahmsweise im warmen und kuschelte mich in das weiche Moos Nest.
Schläfrig schreckte ich auf als der Schmerz begann sich durch meinen Unterleib zu ziehen.

><

Erschöpft barg ich die letzten zwei Junge. Als sie so, genau vor mir, auf dem weichen Moos lagen und sich nicht bewegten, wurde mir eines klar. Ich konnte ihnen das Leben nicht schenken. Erschrocken musterte ich sie und schloss die Augen betrübt, ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Lange davor hatte ich schon darüber nachgedacht, was ich tun sollte, falls meine Junge tot das Licht der Welt erblicken würden. Instinktiv drückte ich die anderen Jungen, die meinen weichen Bauch mit ihren kleinen Pfoten zart kneteten, näher an mich heran. Doch beugte ich mich dann sachte vor und leckte auch die zwei anderen Jungen sauber. Sie waren beide wunderschön. Sanft drückte ich ihnen einen Abschiedskuss auf ihre Stirn ,,Der SternenClan soll euch als Harmonien- und Lichtjunges in Empfang nehmen. Ich werde sehnlichst auf den Tag warten an dem ich euch begegnen darf.", tränen kullerten in mein weißes Fell. Sorgsam lächelte ich und blinzelte die Tränen aus meinen Augenwinkeln. ich muss für meine anderen Jungen stark bleiben.
Erschöpft schmiegte ich mich an meine Jungen. Auch die zwei verstorbenen zog ich an mich heran.

(@Mondjunges @ /@Lohenrauch , @Shadowkit /@helldragon ,@Sonnenjunges /@Nelkenpfote tut mir leid, dass ich euch nicht bescheid gegeben habe. Die Geburt war über über überfällig. Da die anderen zwei nicht erstellt wurden und ich die Besitzer nicht identifizieren konnte, habe ich diesen Ausweg gewählt. Ich hoffe es gefällt euch dennoch.
@Narbenkönig )

(Schade um die zwei, aber wenigstens sind wir jetzt da ^^')

Mondjunges
Ich gab ein hohes Maunzen von mir und begann, den Bauch meiner Mutter zu treteln, während ich Milch trank.
Ein leises Schnurren drang aus meiner Kehle, während die Wärme mich umgab.

Ich bemerkte @Kosmospfote s Blick nicht, sondern wartete weiterhin auf eine Reaktion des Jungen. @Kriegsjunges

Ich versuchte aufzustehen und fiel dabei von der Pfote meines Vaters auf das weiche Moos. Es war nicht tief, aber trotzdem maunzte ich erschrocken. Dann stellte ich fest, dass ich auf dem Rücken lag und es nicht schaffte, mich auf den Bauch zu rollen. Hilfesuchend streckte ich meine kleinen Pfoten in die Luft und fiepte.

Ich bemerkte den halben Mond als ich am Abend draußen saß und in den Himmel starrte. „Es wird Zeit..“ ich stand auf und trabte zum Bau von @Sodalithstern . Ich räusperte mich. „Sodalithstern. Entschuldige die Störung aber wir haben Halbmond. Ich würde @Gift nehmen und mit ihm einen Krieger der uns den Weg zu den Mondfelsen zeigt. Dort würden wir uns mit den Heilern treffen und mit den ahnen reden.“ ich steckte meinen Kopf in den Bau. Meine Stimme war klar wie eine kalte winternacht und hell wie das leuchten der sterne. In meinen Augen reflektierte sich der Halbe Mond und die sterne..es sah aus als würde man in den sternenübersähten Himmel starren