Ich lief auf und ab. Nachdenklich starrte ich auf den Boden. "Ein stummer Kater" ich fing an herzhaft zu lachen. "Typisch Blutstern... somit sichert er sich den Beistand des Clans mehr" ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen

Sie sah ihn verwirrt an und Verstand kein Wort. Irgendwie war ihr der Kater aufeinmal... anders. Sie fühlte sich unwohl. "Wovon redest du... Soulsonitory ist ein guter Stellvertreter!" sie sah ihn misstrauisch an. Machte er sich lustig?

"Denkst du das wirklich?" mein Lächeln kam nicht mehr wieder. Mein Blick war ernst. "Es gibt Kater, die viel länger im Clan sind und eine potentielle Gefahr darstellen könnten. Nachtwandel, Helldragon, Blackice. Blackice war schonmal zweiter Anführer, er hat einiges an Erfahrung. Wieso Soulsonitory. Selbst seine Gefährtin hätte er wählen können. ... Hat er nicht getan" ich zuckte mit den Schultern

"Er hat seine Gründe!" brummte sie. "Du solltest deine Gedanken bei dir behalten" hauchte sie. "Was hast du jetzt über Schattenwald gehört?"

"Also mir haben ein paar Vögel zugezwitschert, das er noch lebt und in einer Höhle festgehalten wird" Unschuldig sah ich sie an

"Was?!"... "So ein Schwachsinn" sagte sie "Wer soll ihn denn festhalten und Blutstern hätte das nicht zugelassen" sie sah nachdenklich zu Boden. Seine Scherze waren aufjedenfall nicht lustig

"Glaubst du das ebenfalls wirklich? ihr kriegt nur halbe Informationen serviert und keiner Stelle sie in Frage? wie Naiv die SturmClan Katzen doch sind." Ich betrat das Territorium des SturmClans mit meinem Vorderkörper.

Beleidigt legte sie die Ohren an und als sie sah, dass er das Territorium betrat zischte sie: "He, was soll das! Du bist auf meiner Seite." Sie sah ihn unsicher an. Wo war sein Lächeln geblieben? er lächelte fast immer. Sein Blick machte ihr Angst und ihre Nackenhaare stellten sich auf

Ich lächelte wieder und betrat das Territorium ganz. "Ich möchte dir bei der Suche von den Brennnesseln helfen" . "Hast du etwa Angst vor mir?" Ich legte den Kopf schief und sah sie verwirrt an

"So hilfst du mir nicht!" sie lief einen Schritt nach hinten. Als sie seinen Blick sah, fühlte sie sich bescheuert. Er wollte ihr wirklich helfen. Sie zwang sich ihr Fell wieder anzulegen. "Du hast eben so komisch geschaut, tut mir leid. Geh wieder auf deine Seite"