Zitat von Rehpfote im Beitrag #181

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Rehpfote versuchte, als er sie los ließ, ihre Chance zu nutzen und spang. Sie wollte auf dem Schüler landen und ihn so umwerfen. Ihr Sprung war nicht gerade elegant, vor allem nur mit der halben Sicht war das nicht leicht.

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(ne geht so (: )
Ich biss die Zähne zusammen als er mich schmerzhaft am Ohr traf doch ignorierte den Schmerz. Blutdiamand hatte mir beigebracht mit Schmerzen klar zu kommen und jetzt hatte ich die Chance alles gelernte zu zeigen um meinen Clan zu beschützen. Als er wieder nach meinem Ohr schlug war ich bereit und wich aus. Ich nutzte den Schwung von seinem eigenen Schlag indem ich mich auf ihn stützte um zu versuchen ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Ich jaulte auf, als ich plötzlich Bluttänzers Krallen zu spüren bekam. Wütend versuchte ich, mich von seinem Griff zu befreien, in dem ich ihn unter mir begrub. Doch er schien ein geschickter Gegner zu sein.

Ich knurrte :" Du Streuner! Ich wollte ihn nicht töten aber versuchte ihn zu überwältigen.

"Niemals verliere ich zu einer räudigen HagelClan-Kriegerin", fauchte ich wütend und wich gekonnt aus, um nur wenige Schritte zurück zu springen, sodass ich meine Pfote retten konnte, und nach @Phoenixsturm zu schnappen. Das tägliche stundenlange Extra-Training machte sich bezahlt.

Meinen Bauch bekam er etwas, meinen Kopf Riss ich gegen seinen Angriff hoch. Jedoch bleib ich auf ihm und bohrte die Krallen in sein Fleisch

Ich ließ @Monddiamant nicht los und knurrte ihr ins Gesicht. Sie müsste nur aufgeben,, es war klar das ich von uns beiden der bessere Kämpfer war. Es war hoffnungslos für sie alleine gegen mich zu Gewinnen

Sein Kopf schnellte zur Seite nach seinen Pfoten zu schnappen. Weiterhin bearbeitete er wenn möglich seinen Bauch und erwiderte nur leise zwischendurch: "Du magst vielleicht jetzt gewinnen, aber niemals auf Zeit." Bei diesen Worten musste er sogar lächeln. Eigentlich half ihnen Blutstern gerade sogar Verräter der Clans zu entlarven. Denn er glaubte an das was er Steppe gesagt hatte, dass alles gut ausgehen würde.

Überrascht über die Kraft die sie noch hatte, lockerte sich mein Griff und ich sprang ein Stück zurück und gab sie somit frei, ich wappnete mich für einen Gegenangriff.