Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. "Du hast recht", meinte ich schulterzuckend, "Aber das sie absichtlich Katzen überfahren glaub ich nicht. Würdest du etwa ein Monster kontrollieren können?" Ich legte den Kopf schief. "Streiten ist unlogisch. Einigen wir uns darauf das es böse aber auch ein paar gute Zweibeiner gibt?" , fragte ich ihn.
@Jay

Vorsichtig zog die Kätzin ihren Schweif ein und setzte sich gelassen hin. Es war ein schöner Sommerabend und eine warme Brise schlich sich durch die die Blätter und Zweige. Der Blick der ovalförmigen Augen glitten über den verlassenen Ort hinweg und obwohl es hier so schön war, war sie immernoch davon überzeugt, dass das nicht ihr Platz war. Und doch genoss sie diesen Augenblich und konzentrierte sich ganz auf sich selbst.

@Atair

Der Weiße Kater hatte sich vor wenigen Minuten auf die Parkbank gesetzt die unter den glässernen, verbäulten Dach angebracht war. Auf den gegenüber liegenden Todesweg rassten in zehn Minuten Takt ab und zu mal ein paar Monster rüber welche aber keine anstalten machten anzuhalten um den Kater mitzunehmen oder sonstiges. Er verstand die Angst der Clankatzen vor den ungetümern nicht sobald man ihnen nicht zu nah kam taten sie einen ja nichts. Man sollte bloß meiden ihre Wege zu überqueren oder sich in deren nähe aufhalten.
Altair lies seine violett farbenden Augen über den Wald gleiten der auf der gegenüberliegenden Seite stand. Als schließlich eine reinweiße Kätzin sich hinsetzte und die Landschaft zu genießen mag entrinnte ihn ein freundliches aber leicht schüchterndes " Guten Tag" zu der Kätzin.

@Freya Verlinkung vergessen

Ihre Schnurrhaare zuckten amüsiert, als sie die schüchternen Worte aus der Schnauze eines weißen Katers hörte. "Freut mich dich kennen zu lernen, Fremder", meinte Freya und strich mit ihrem Schwanz über den Boden, "mein Name ist Freya." Langsam wandte sie sich ihm zu und blinzelte ihn freundlich an. "Ich nehme an, du bist ein Hauskätzchen oder ähnliches?", fragte sie in einem höflichen Tonfall. Für einen Moment, verlor sie sich in seinen violetten Augen. Sie schienen wie der Sternenhimmel. "Du hast seltsame Augen", stellte sie mit einem direkten Tonfall fest. "Aber sie sind schön."

@Atair

Ein leichtes Lächeln schoss über seine Mundwinkel. " Es freut mich ebenfalls dich kennenzulernen, mein Name ist Atair " miaute er und fügte noch hinzu " wie der Stern ".
Als die Weiße schließlich auch ihren namen preisgab antwortete er ihr darauf " Freya ist ein sehr schöner Name, wie die Wanengöttin aus der Kultur der Zweibeiner, Verzeih wenn diese Informationen nicht stimmen. "
Als sie den Weißen fragten ob er ein Hauskätzchen war fasste er es ehr als beleidigung auf trotz des höfflichen Tonfalls der Kätzin. Ergab seine Emotionen aber nicht preis aufgrund dessen das er nie zum Kampf ausgebildet wurde und das Gespräch nicht zum Kampf lenken wollte. "Ich bin keinesfalls ein Hauskätzchen, ehr ein Einzelläufer welchen man auch als Streuner bezeichnen konnte. Das sieht man vor allen an meinen vielen Narben im Gesicht. " erklärte er ihr höfflich trotz dessen das sein Tonfall bei den Wort Hauskätzchen einen leicht bissigen Ton hatte. Er war kein großer Fan von dieser Art von Katzen auch wenn er sie nicht verachtete. " Das Leben eines Hauskätzchen wäre nichts für mich. Schon alleine die Tatsache jeden Tag das selbe zu essen wiedert mich ein wenig an ".
Als sie den Einzelläufer sagte er hätte seltsame Augen spiegelte sich auf seinen Gesicht ein kurzer Augenblick Wut wieder der aber schnell wieder Verschwand als die Kätzin miaute das sie schön seien. " Danke, für das Kompliment " miaute der Kater freundlich gegenüber der Kätzin und bedeutet mit der Schwanzspitze sich neben ihn zu setzen. " Setzt dich doch bitte neben mich, kann können wir uns besser verstehen, auf der Entfernung ist das ein bisschen Mühsellig. " schlug er vor.

@Freya ( Endlich jemanden Gefunden der keine 5 Wörter sätze schreib )

"Atair...", murmelte sie nachdenklich. "Ich mag Sterne", meinte sie schlicht und ohne ein anderes Gefühl als Faszination spiegelte sich in ihrem Gesicht. Doch ihre Stimmung wandelte sich in Irritation um, als er beim Wort Hauskätzchen einen agressiveren Tonfall annahm. Er erinnerte sie irgendwie an sich selbst, als sie anfangs ziellos umhergewandert war, ehe sie bemerkt hatte, das Ziele generell überbewertet waren. Er riss sie mit seinen nächsten Worten aus den Gedanken. "Oh ja", meinte sie fröhlich,"Meine Schwester hat ihn mir gegeben. Sie meinte, die Göttin deren Namen ich mir ausgeborgt hab, steht für Ehe, Katzen und, soweit ich mich erinnern kann, auch für Weisheit. Was diese "Ehe" ist weiß ich nicht." Sie machte eine kleine Verschnaufspause. Sie hatte lange nicht mehr so viel erzählt, und konnte sich fast garnicht mehr daran erinnern, wie man beim sprechen Luft holte. Aufs Thema Hauskätzchen ging sie nicht weiter ein. Sie wollte ihn nicht grundlos wütend machen. "Verzeih mir. Ich hätte das sehen müssen." Freya brachte ein amüsiertes Maunzen heraus." Bei seinen letzten schmunzelte sie und ließ sich neben ihm nieder. "Kommst du von weit her?", fragte sie interessiert.
@Atair

Er lächelte als sie ihn erzählte das sie ebenfalls Sterne sehr mochte. " Ich liebe Sterne " miaute er zögerlich und schaute zum Himmel. " Wusstest du schon das manche Sterne schon seit Jahrmillionen Tod sind und wir nur noch ihr Licht sehen? "fragte er die Schneeweiße. Der Einzelläufer bemerkte schnell als sie die Stimmung der Kätzin in Irritation umwandelte und reagierte kurz mit der selben reaktion bis er bemerkte warum sie so reagierte. " Ein wirklich schöner Name mit einer schönen Bedeutung. " sagte er freundlich " Ich hatte nie das Glück das das jemand mir einen Namen gab. Atair hatte ich mir selbst gegeben. " Ein Hauch trauer zog über sein Gesicht bei den Gedanken das er am liebsten bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen wäre anstatt bei einer Streuner die ihn nur Junges nannte.
" Nicht so schlimm" miaute er " Viele Denken ich wäre ein Hauskätzchen " Er machte eine Pause. " Ich bin hier sehr oft unterwegs, in Zweibeinerort ". Als Freya ihn fragte woher er käme erinnerte er sich an das schöne Zweibeinernest auf einen großen Berg. Er hat es dort geliebt. " Ich komme von den Bergen bin aber in einen dreckigen Zweibeinerort aufgewachsen bei einer Streunerin die mich nur mit junges ansprach. " ... " war nicht sehr schön, aber sie hat mir viel beigebracht "

@Freya