Ihre Augen blitzten begeistert auf. "Es würde mich sehr freuen. Ich habe momentan eh keinen richtigen Unterschlupf und von Mäusen lasse ich mich auch nicht abschrecken", meinte sie belustigt. Amüsiert schaute sie ihn an und meinte: "Ich freue mich sowieso über Gesellschaft. Besonders über so interessante." sie schnurrte fröhlich. Sie freute sich schon auf die Zeit in der Scheune. Freya hatte lange nicht mehr so viel Freude an einem Gespräch gehabt. "Das ist ein sehr schöner Vorschlag. Ich mag an Jungen das sie sichso verändern. Man muss sie einfach nur lieb haben und man kann sich an sie kuscheln wenn sie traurig sind, man kann sie unterstützen, ihnen zu sehen, wie sie groß werden." Sie lächelte ihn an.
@Atair

Er freute sich darüber das sie seinen Vorschlag von der Scheune annahm und zustimmte mitzukommen. " Ich freue mich auch über so nette Geselschaft " schnurrte er " Jungen sind wirklich toll, ich wünschte ich hätte jetzt welche " scherzte er " Aber ich denke das es auch ziemlich anstrengend sein kann sich um sie zu kümmern, vor allen in den ersten paar Monden ihres Lebens" miaute er. " Wie wäre es wenn wir jetzt schon zur Scheune gehen, bald wird es auch schon dunkel, die Zeit ist schnell vergangen "

@Freya

"Naja, man weiß nie was noch alles passieren wird. Auch du wirst irgendwann die richtige finden. Da bin ich mir sicher.", schnurrte sie fröhlich. "Dann lass uns gehen. Ich werde langsam etwas müde, und ich möchte nicht, das ich es päter nicht hin schaffe." Amüsiert stand sie auf und ging ein paar Schritte vor, ehe sie auf ihn wartete und nervös, aber belustigt fragte: "Wo geht es denn lang?" Sie lachte und setzte sich hin während sie auf ihn wartete. Sie hatte das Gefühl, das der Blattwechsel in der Scheune sehr schön werden würde. Vielleicht,würde das doch ihr zu Hause werden.
@Atair
(verlink mich da einfach)

Er stand auf und sprang von der Hölzernen Parkbank. " Irgendwann... " miaute er " Da muss ich hoffentlich nicht lange warten " miaute er belustig und trappte ein paar Schritte. " Komm, hier gehts lang " miaute er und deutete mit der Schwanzspitze Richtung Wald. " Sie ist nicht besonders weit weg " Während er in den Wald tappte machte er sich gedanken über sein Leben. Er hoffte das diese Kätzin etwas länger bleiben würden. Er mochte sie sehr und es wäre traurig wenn sie schnell verschwinden würde...

@Freya

Sie schmunzelte und folgte dem Kater. "Das warten verschnellert sich wenn man Spaß hat", maunzte sie. Sie trabte und hob die Pfoten extra hoch. Sie hatte ein wirklich schönes Gespräch gehabt. Dieser Kater war wierklich nett.

@Atair

@Freya

" Da hast du recht " miaute er und gab der Kätzin bei der Tatsache recht. Durch den entzwischen dichten Wald konnte man eine Lichtung ausmachen. " Siehst du die Lichtung " fragte er. " Das ist mein zuhause!" Er lächelte breit und tratt auf die Lichtung " Früher kannten nicht viele diesen Ort aber inzwischen kommen immer mehr Katzen dort hin. "

> zerfallender Schuppen

[nach der Begegnung mit Lavapfote]

Wasabi mit @Bonnie

Nach der Begegnung mit der bunten Clankätzin hatte Wasabi sich erst einmal die Pfoten vertreten und vor allem seine Gedanken sortieren müssen. So hatte er sich auf seinem Heimweg absichtlich Zeit gelassen, war etwas ziellos durch die Gegend gestreunt und hatte wohl den ein oder anderen Umweg in Kauf genommen.
Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel und der schwarze Streuner merkte langsam, wie die Müdigkeit seine Sinne beeinträchtigte. Es wäre wohl nur klug, eine kurze Rast zu machen und schließlich entdeckte der Rabenfarbene nach einiger Sucherei ein geeignetes Plätzchen - ein temporärer Zweibeinerbau, wie es schien.
Müde ließ sich der Kater, nachdem er die Umgebung nach Spuren anderer Tiere untersucht hatte, unter einem Baumstamm nieder, einem solchen, auf denen in seiner Heimat Zweibeiner gerne gesessen hatten. Zunächst vor sich hin dösend ließ er seinen Blick hinüber zum Donnerweg schweifen, wo vereinzelt Monster vorbeirauschten.

(Sorry, dass es jetzt ein wenig mit der Antwort gedauert hat)

Bonnie mit @Wasabi

Schwungvoll lief ich am Donnerweg entlang. Die gelegentlich vorbei fahrenden Monster, brachten mich nicht aus der Ruhe, hatte ich mich in den letzten Monden wohl doch an sie gewöhnt. Wie die Zeit doch verflog. Fast zwölf Monde waren vergangen, seit ich vom Clan geflüchtet war. Seit drei Monden suchte ich nun nach meiner Schwester. Sie schien hier gewesen zu sein, doch wo sie war, hatte mir keiner berichten können. Ein weiteres Monster zog vorbei und zauste mein Fell. Langsam wurde ich müde. Da kam mir die halbe Zweibeiner Behausung am Rand des Donnerweges gerade recht. Eilig sah ich mich um, bevor ich mich auf einem der Sitze, so wie die Zweibeiner es nannten, nieder ließ. Dennoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass mich von der anderen Straßenseite etwas beobachtete.