@Trauerpfote

Als die Kätzin ihm über die Wange leckte, sah er sie überascht und verwirrt an.
Das letzte Mal wo das wer getan hatte, war er noch ein Junges gewesen... und da war es nur seine Mutter gewesen, die ihn geputzt hatte.
Aber das?
Verwirrt blinzelte der Kater, ehe er sich wieder seiner Beute zuwandte.
"Hm... ja... sollte denen wohl dankbar sein", brummte er dann nur.


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@Emberkit

Vulkanpfote seufzte.
"Ich bin auf dem Rückweg zum Lager gestolpert", gab er dann zu.
"Aber es ist nicht so schlimm.. morgen wird alles gut", winkte er ab.
"Genug von mir... was hast du den ganzen Tag so getrieben?"
Vulkanpfote musste eingestehen, dass er seine Freundin wegen der ganzen Eifersucht seines Bruders gegenüber total vergessen hatte.
Vorsichtig lächelte er ihr zu.

Halbmondpfote mit @Tupfenjunges
"Nun- äh" Ich hatte nicht erwartet dass sie mich sofort so überrumpelt und fiel beinahe aus meiner so starken Rolle! "Wie wäre es erstmal mit Jagdkauern? Dann hast du auch gleich das Gleichgewicht was du zum kämpfen hast geübt!", schlug ich vor, mittlerweile deutlich fröhlicher. "Aber lass uns weiter an den Rand vom Lager gehen, sonst stehen wir einem Krieger noch im Weg."

Trauerpfote
Hatte ich was falsches gesagt? War er gemeiner als vorher? "Aber du hättest genau das selbe getan und das auch mindestens genau so gut, und sowieso besser als Vipernpfote.", meinte ich und lächelte unscheinbar. Währenddessen ich redete zuckte allerdings mein flauschiger Schweif die ganze Zeit total nervös hin und her, immerhin wusste ich nicht ob ich den mir gegenüber nicht überrumpelte?
@Vulkanpfote

Blatt mit @Tupfenjunges
Ja, damit hatte ihre Adoptivtochter dann doch nicht gerechnet. Ein verspieltes Grollen drang aus ihrer Kehle. Sie passte ihr Tempo an, damit die Kleine sich weiterhin gejagt fühlte. Das war schließlich das Spiel hier.
Wobei die Kleine dann stoppte und zu ihr umwirbelte. Anscheinend wollte sie das Spiel wohl ändern. Ein kleines Schmunzeln huschte über ihre Miene, doch dann duckte sie sich und kniff die Augen leicht zusammen. "Oh und wie ich mich traue", schnurrte sie dunkel und begann das junge Kätzchen langsam zu umkreisen, "Ich fürchte mich nicht vor deinen Pfoten." Womit sie auch nochmal erinnerte das sie in einem spielerischen Kampf darauf achten sollte die Krallen eingefahren zu lassen. Hier ging es um Spaß und da hatten Krallen nichts zu suchen.

Schilf mit @Tupfenjunges
Ein kleines, trauriges Lächeln zupfte an der Miene der schlanken Kätzin. "Wir haben im See gelebt, welcher unten an den Klippen liegt. Also sehr viel Wasser, ja", miaute sie sanft und schüttelte schwach den Kopf, "Der RegenClan war anders und doch gleich. Eine große Familie. Nur das wir eben im Wasser gelebt haben. Also kein Rennen wie hier im SturmClan, sondern schwimmen und tauchen." Sehnsüchtig sah sie kurzzeitig aus ihren zweifarbigen Augen hinauf in den Himmel. "Manchmal versteht man nicht warum Dinge geschehen, aber dagegen kann man am Ende leider nichts machen."

Tupfi mit @Halbmondpfote

Tupfenjunges nickte sofort begeistert und fällt in eine Jagdkauerung die sie, übereifrig wie immer, schon geübt hat. "So ungefähr?" Fragt sie den braunen Schüler. "Ich habe mir bei den Kriegern schonmal ein bisschen was abgeguckt." Auch wenn es ein Anfang ist, sieht Tupfenjunges Haltung noch ziemlich wackelig und an der ein oder anderen Stelle verbesserungswürdig aus. Mit wissbegierigen Blick wartet das getupfte Junge ab, was Halbmondpfote dazu zu sagen hat.


Tupfi mit @Blatthimmel

Tupfenjunges stellt zufrieden fest, das ihre Mutter tatsächlich anhält. Ein Glück, sonst hätte Tupfenjunges wohl bereits verloren! Mit zusammen gekniffenen Augen behält das bunte Junge ihre Mutter im Blick und lauert auf den richtigen Moment. Ein spielerisches Knurren dringt aus ihrer Kehle "Das solltest du aber!" Warnt sie ihre Mutter. "Denn ich bin Tupfenherz! Die schnellste Kriegerin des SturmClans" Nur ein kurzer Blick zwischen Blatthimmels Pfoten deutet darauf hin, was das bunte Junge vor hat. Das Kätzchen spannt die Muskeln an und beginnt auf ihre Mutter zuzurennen. Kurz bevor sie die zweite Anführerin aber erreicht, duckt sie die Kätzin und taucht unter Blatthimmels Bauch hindurch. Dann beschleunigt sie ihr Tempo erneut um ihre Mutter, hoffentlich verblüfft, hinter sich zu lassen. Ich habs geschafft!


Tupfi mit @Schilfpfote

Tupfenjunges entgeht der Blick der Schülerin nicht und das Junge beschließt sich in einer tröstenden Geste an die braune Kätzin zu kuscheln. "Der Regenclan klingt wirklich toll", meint sie, auch wenn sie insgeheim findet das der Sturmclan immer der beste sein wird. "Vielleicht kannst du mir ja mal irgendwann das schwimmen beibringen, wenn ich Schülerin bin. Das kannst du doch bestimmt, oder?"

@Tupgenjunges
"Jagen?", wiederholte ich unsicher. "Aber du musst doch jetzt noch nicht jagen üben" Als Junges spielte man doch nur mit seinen Geschwistern oder kuschelte mit Mami oder Papi... oder etwa nicht? Ich blinzelte verwirrt. "Und auch nicht so hübsche Schmetterlinge! Oder kann man die essen?"

@Trauerpfote
Ich gluckste hell. "Ich wette aber ich bin besser!" Ich warf den Ball in einem für mich hohen Bogen zu ihr und ging dann in eine spielerische Stellung. Das Spiel war toll!


@Vulkanpfote
Nickend zog ich die Schultern hoch. "Okay!"
Wenn er das sagte, würde es schon Stimmen. Als der Schüler mich dann fragte, richtete ich mich gerade auf. "Ich hab heute gannz viel gespielt.. da bin ich aufs Kinn gefallen, aber es ist gar nicht mehr schlimm. Mami hat ich getröstet"

@Tupfenjunges

@Emberkit
Gedankenverloren humpelte ich durch das Lager, meine Ohren hingen nur halb an dem Platz wo sie eigentlich sein sollten. Man konnte erkennen das meine Stimmung nicht auf der Höhe war. Ich vertrug es wohl nicht so, das die Hälfte meiner Familie entweder verschwunden oder tot war und wirklich Freunde hatte ich auch nicht. Deshalb hielt ich mich mit Training auf Trab, versuchte keine zu großen Gedanken an all das zu verschwenden, doch nun hatten sie mich eingeholt. Ich seufzte leise.

@Merkurpfote
Glücklich und unbeschwert wie immer rannte ich lachend durch das Lager. In meinem Weg kam eine Schülerin, die ich noch nicht kannte und so hielt ich an und blieb genau vor ihr stehen. "Wer bist du?", fragte ich. Dass irgednwas nicht stimmte konnte ich in diesem Alter noch nicht erkennen